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Halle 2011/2012: 1. Damen belegen beim Schlett-Cup in Leipzig den 2. Platz

31.10.2011: 1. Damen belegen beim Schlett-Cup in Leipzig den 2. Platz

Die Hallenvorbereitung hat begonnen: beim diesjährigen Schlett-Cup, der erstmals mit Unterstützung des ATV ausgerichtet wurde konnten die Damen einen zweiten Platz belegen. Gegen Güstrow und Steglitz hatte man am Sonnabend gewonnen, lediglich gegen den ATV gab es eine knappe Niederlage. Daher musste gegen Osternienburg gewonnen werden, was auch gelang um sich fürs Finale zu qualifizieren. Dort traf man erneut auf den ATV - und leider verloren die Damen erneut knapp. Zwei Titel wurden jedoch mitgenommen: Sylke wurde zur besten Torsteherin gewählt und Laura konnte sich die Torschützinnenkrone sichern.

 

 

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Feld 2011/2012: Hinrunde 2. Bundesliga a

 

10.09.2011: Damen retten einen Punkt zum Saisonstart

Die Damen haben zum Saisonauftakt gegen den SC Frankfurt 80 einen Punkt im allerletzten Moment gerettet: Eine Ecke vollendet durch Denise sicherte den auf Augenhöhe spielenden Damen in der Schlussminute noch einen Punkt.

Die erste Nervosität wurde schnell abgelegt, doch die erste Chance leider nicht verwandelt, so dass der SC durch Maria Cuno per erster Strafecke in der 7. Minute in Führung gehen konnte. Doch Melissa luchste wenig später einer Verteidigerin den Ball am eigenen Kreis ab und vollendete frech zum 1:1- Ausgleich (10.).

Ein toller Pass von Laura St. wurde leider am Tor vorbeigestochen, und erneut Frankfurt setzte das nächste Zeichen trotz einiger SCC-Chancen: 1:2-Führung per Strafecke von Meike Bunz, nachdem der Ball von der Linie nicht gut geklärt werden konnte. Doch erneut Melissa machte per argentinischer Rückhand das 2:2 in der 27. Minute, mit dem man auch in die Halbzeit ging.

Nach der Halbzeit gab es wenig Schusskreisszenen, die Damen konnten sich schliesslich die erste Ecke erarbeiten, die Denise nach einer Variante über die Linie stocherte.

Doch kurz darauf folgte eine weitere Unachtsamkeit, die prompt bestraft wurde: Julia Müller-Eising glich qasi postwendend wieder aus. Frankfurt hatte kurz darauf die Chance die Führung zu erzielen aber der Ball ging daneben. Als dann den Gästen auch noch sechs Minuten vor Schluss noch per Ecke das 3:4 gelang schienen die Damen geschlagen, jedoch erarbeiteten sie sich kurz vor Spielende eine weitere Strafecke, die Denise zum umjubelten Ausgleich verwandelte.

 

Es spielten:

Ypsi, Laura St., Lizzy, Rike, Jule, Lulu, Denise, Feli, Svenja, Ina, Domi, Melissa, Marei, Catha, Claudi und Laura G.

Es schossen Tore: Melissa (2), Denise (2)

Es gab einige Hinweise: Ziad

Es sagte noch drei Dinge: Matze

Es freute sich: Ingo

Es schrieb und organisierte Ärzte im Spiel: Steffi

Es filmten: Sondra und Benita

Ach so und es sahen Frühlingsfarben: Domi und Laura St.

Die Damen bedanken sich bei den Fans und vor allem den Paten, die ihre Patenschaften bereits erneuert haben!

 

11.09.2011: Kollektiver Leistungsabfall: Damen verlieren gegen Frankenthal 1:2

17 Stunden nach dem Punktgewinn gegen den SC Frankfurt 80 mussten die Damen erneut ran. Dieses Mal ging es gegen die TG Frankenthal. Schon vor dem Spiel fiel Marei durch Krankheit aus, Angie sprang ganz kurzfristig in die Bresche. Feli wurde schon vor dem Warmspielen von einem Ball der Gegnerinnen getroffen: alles keine guten Zeichen.

Das Spiel begann äusserst zähflüssig und die Spritzigkeit und Kampfstärke, die die Damen gestern ausgezeichnet hatte waren irgendwo auf der Strecke geblieben.

Das Spiel begann gut: bereits in der zweiten Minute erarbeiteten sich die Damen die erste Strafecke, die jedoch verstoppt wurde. Der nächste Torschuss liess nicht lange auch sich warten: Svenjas Ball traf lediglich den Aussenpfosten. Auch weitere Chancen brachten nichts ein. Dann kam Frankenthal das erste Mal in den Kreis und es stand 0:1 durch Michele Stabmüller.

Es gelang den Damen auch weiterhin nicht in Spiel zu finden, zu viele einfache Ballverluste, die in eigenen Angriffen enstanden führten letztlich zu einem Frankenthaler Konter und zum 0:2 durch Meike Wüsthoff.

Schliesslich gelang Melissa nach einem schönen Pass von rechts per argentinischer Rückhand der 1:2-Anschlusstreffer, aber vor der Halbzeit verliefen alle weiteren Aktionen ins Leere.

Nah der Halbzeit ging es ähnlich weiter: Die Damen rannten Richtung Frankenthaler Kreis ohne jedoch zwingende Aktionen im gegenerischen Viertel zu erwirken. Die zweite SCC Strafecke, die mit Fuß auf der Linie gestoppt wurde ging als Vorteil ohne Torerfolg weiter.

Auch die übrigen zwei Ecken brachten nichts ein, die Damen fanden heute einfach kein Mittel, sich aus der spielerischen Lähmung zu befreien, so dass am Ende Frankenthal die drei Punkte mitnehmen konnte.

 

Es versuchte zu ordnen: Ziad

Es nahm auf der Bank Platz: Ingo

Es organisierten ALLES: Steffi, Laura und Frau Hentschel

Es versuchten zu spielen: Ypsi, Laura St., Lizzy, Rike, Jule, Lulu, Denise, Feli, Svenja, Ina, Domi, Melissa, Angie, Catha, Claudi und Laura G

Es gab etwas mit auf den Weg: Matze

Es schoss ein Tor: Melissa

 

 

17.09.2011: Damen nehmen drei Punkte aus Nürnberg mit

Bei der HG Nürnberg gelang den Damen ein erster Sieg in der zweiten Liga. 2:0 hiess es am Ende - das erste Tor fiel bereits nach drei Minuten durch ein schönes Solo von Ina über rechts, die frech an der ihr entgegenkommenden Torsteherin in die kurze Ecke vollendete.

Das gab den Damen Auftrieb, es konnten einige weitere Chancen erarbeitet werden, eine 100%ige wurde leider vergeben. Im Gegenzug musste Ypsi einige Male in brenzligen Situationen eingreifen, assistiert wurde ihr dabei von Laura St.

Mit der 1:0 -Führung ging es in die Halbzeitpause, es folgte etwas Ruhe für Ypsi, da die Hintermannschaft um Rieke und Lizzy eigentlich wenig zuliess. Auf der anderen Seite kamen die Damen auch wenig in den Kreis. Nürnberg war nun noch einmal alles nach vorne, scheiterte aber eins ums andere Mal an der eigenen Chancenverwertung oder an Ypsi, die nun doch mehr im Zentrum des Geschehens stand.

Auf der Gegenseite scheiterten die Damen auch ein wenig an sich selbst, indem sie erneut zwei hochkarätige Chancen ungenutzt liessen.

Als die Damen sich dann auch in der 67. Minute Strafecke Nummer 1 erarbeitet hatten, konnte Melissa den Ball zu ihrem Saisontreffer Nummer 4 über die Linie bugsieren und die ersten drei Punkte waren gewonnen.

 

Es spielten: Ypsi, Lizzy, Rike, Laura St., Jule, Lulu, Denise, Feli, Svenja, Melissa, Ina, Claudi, Domi, Marei, Laura G., Angie

 

Es schossen Tore: Ina und Melissa

 

Es verlor seine Stimme: Ziad

Es fragte zu einem interssanten Zeitpunkt ungewöhnliche Dinge: Ingo

Es reimte aus der Ferne: Jenny

Es kam zum Treffpunkt: Catha

 

24.09.2011: Auf Augenhöhe: Damen behalten einen Punkt gegen TusLi

Die Damen haben letztendlich einen Punkt in der Partie gegen TusLichterfelde gewonnen. Drei Minuten waren noch zu spielen, da schloss Sarah Maß von TusLi eine Eckenaktion ab und beendete die Träume von drei Punkten für die Damen. Letztendlich fehlte etwas die Cleverness, um die 2:1-Führung über die Zeit zu retten, die Domi nach herrlichem Pass von Ina nur drei Minuten früher erzielt hatte.

Nach 17 Minuten hatte Lizzie per Strafecke die Damen in Führung gebracht, aber TusLi glich zwei Minuten später wieder aus - Torschützin war ebenfalls Sarah Maß.

Die Damen agierten vielmals auf Augenhöhe, lediglich in der Paßqualität und in den Zweikämpfen war ansatzweise zu erkennen, dass hier der Erstligaabsteiger zu Gast war. TuSLi, die ohne die verletzte Kerstin Holm und auch ohne Jessi Halbhuber, die morgen den Marathon läuft angetreten waren standen ebenfalls den restlichen noch gesunden und unverletzten Damen gegenüber.

Der 1:1 - Halbzeitstand entsprach auch dem Spielverlauf, gleich anfangs musst Ypsi dann gegen Steffi Gorr retten und verschaffte Lizzie somit auch gleich ihr Wake-Up Call.

In der zweiten Hälfte drängte TusLi dann mehr, doch vor allem über rechts konnten die Damen sich oft befreien und setzte immer wieder Akzente:  doch auch heute klappten die Ecken wieder einmal nicht so recht. Doch dann passierte es doch noch: in der 66. Minute setzte sich Ina gegen ihre Gegenspielerin durch und passte genau auf Domi am linken Pfosten zum 2:1. TusLi Coach Oliver Holm war nicht glücklich über eine gelbe Karte in einer fairen Partie, die seinen Damen eine längere Unterzahl bescherte. Die bis aus Australien angereisten Fans waren völlig aus dem Häuschen, sahen jedoch den Druck der Lichterfelderinnen in den letzten Minuten immer größer werden, woraus dann auch das 2:2 resultierte. Eine Schlussecke konnte dann noch abgewehrt werden, so dass letztendlich wieder einmal die Punkte geteilt wurden.

 

Es prophezeite Ecken: Ziad

Es sprach weise Worte: Ingo

Es schossen Tore: Lizzie und Domi

Es machte ihr erstes Spiel bei den ersten Damen: Benita

Es klatschte kein Mal: Laura G.

Es spielten:  Ypsi, Lizzi, Rike, Laura St., Jule, Lulu, Denise, Feli, Svenja, Melissa, Ina, Claudi, Domi, Marei, Benita, Lucy

 

Und ich muss einfach mal die Tabelle reinkopieren, auch wenn es nur für einen Tag ist ...

 

1. TuS Lichterfelde 5 12 : 6 13
2. SC Charlottenburg 5 11 : 10 6
3. TG Frankenthal 4 5 : 8 6
4. SC Frankfurt 1880 4 11 : 11 4
5. HTC Stgt. Kickers 4 6 : 8 4
6. Wacker München 2 4 : 3 3
7. HG Nürnberg 3 3 : 4 3
8. Zehlend. Wespen 3 4 : 6 3

 

08.10.2011: Damen vernichten schon wieder zwei Punkte: Nullnummer in München

Die Damen haben im Sonnabendspiel erneut zwei Punkte vernichtet: Obwohl man über weite Strecken in München gegen den Mitaufsteiger Wacker die Partie dominierte endeten die Aktionen doch zumeist gegen die ohne viel Eigeninitiative spielenden Wacker- Damen bereits vor dem Schusskreis.

Torschüsse blieben Mangelware auf beiden Seiten, obwohl die Damen bereits in der ersten Halbzeit einen Pfosten- und einen Lattenschuss vorweisen konnten. Dabei blieb es dann auch in Hälfte zwei: nachdem schon zu Spielbeginn der Dauerregen des Morgens (sogar mit Schnee!) gestoppt hatte kam sogar teilweise die Sonne heraus. Das Spiel verlief trotz vielversprechender Druckphasen leider zusehends im nassen Sand.

 

 

Es rutschten durch den Schlamm: Ypsi, Lizzie, Rike, Marei, Laura S., Jule, Catha, Feli, Lulu, Denise, Lucy, Svenja, Melissa, Domi, Ina und Claudi

Es schossen Tore: Wohl nicht aufgepasst, was, und den Bericht nicht gelesen ???

Es bereitete gut auf alles vor: Ziad

Es nahm nur ausgewählte Leute im Auto mit: Ingo

Es hatte drei Fans: Denise

... und zwei: Jenny

Und einen altbekannten: Jule

 

9.10.2011: Gewonnen oder nicht gewonnen - das ist hier die Frage?!

Nun wird es auch noch philosophisch gegen Ende der Saison: die Damen sind sich nicht ganz sicher, ob sie aus der letzten Saisonpartie gegen die Wespen als rechtmässiger Sieger vom Platz gehen werden: Die Wespen legten nach der leider nur nach Toren (2:1) knappen Niederlage Protest ein. Es ist nun also durchaus möglich, dass die Partie vor dem Schiedsgericht gekippt wird.

Domi (leider verdeckt) macht das 1:1 gegen die Wespen, während Ina hochspringt ... 

Die Damen starteten ordentlich ins Match und man merkte noch die Strapazen des gestrigen Tages in den Beinen, bevor man richtig in Tritt kam. Doch zunächst gab es nichts zählbares zu verbuchen, obwohl man sich immer wieder in den gegnerischen Kreis vorarbeitete und die Wespen zeitweilig dort auch halten konnte.

Das 0:1 durch Carolin Spönemann fiel in eine Druckphase der Heimmannschaft in einer hin und her wogenden ersten Hälfte, eine Ecke der Wespen konnte gut entschärft werden. Dann in der zweiten Hälfte hatte sich das Blatt komplett gewandelt: die Damen agierten mutig und kombinierten schön. Den Wespen gelang es nur noch selten, sich aus der eigenen Hälfte zu befreien, und einige wenige Konterchancen gingen aus schwiereigem Winkel am Tor vorbei. Die erste und einzige SCC-Ecke gleich nach der Pause konnten die Wespen durch viel zu frühes Herauslaufen noch kippen. Doch dann setzen sich immer wieder Svenja, Melissa und Ina in den Zweikämpfen gegen ihre Gegenspieler durch, lediglich der finale Pass verunglückte noch zumeist. Nach dem 1:1 durch Domi zwanzig Minuten vor Schluss ging dann wirklich die Post ab: es folgten weiter Chancen über Chancen, eine davon schloss Ina zum 2:1 ab (55.) - angeblich sollten zuvor dabei die Wespen-Spielerinnen aufgehört haben zu spielen, was aber im Spiel keineswegs zu irgendwelchen verbalen Protesten auf Wespenseite führte, so dass der Einspruch der Wespen die Damen nach dem Spiel komplett verwunderte. Die Damen hatten kurz darauf eine weiter Riesenchance,die kanpp neben dem Tor landete , und man blieb wie die ganze Halbzeit schon weiter am Drücker, konnte aber die zahlreichen weiteren Schusskreisaktionen durch eigene Schwäche nicht nutzen, um die Führung weiter auszubauen, so dann man die dann leider nur hauchdünne Führung dann letztendlich in der hektischen Schlussphase aber trotzdem behaupten konnte, und ... naja der Rest kommt wohl noch!

 

Es spielten: Ypsi, Jule, Lizzie, Marei, Rike, Laura S., Feli, Lulu, Denise, Ina, Svenja, Melissa, Lucy, Domi, Claudi und eigentlich Catha,

Es ergänzten sich perfekt: Ziad und Ingo

Es waren an der Seitenlinie: so viele von uns (sorry wenn ich jemanden vergesse): Laura G., Alex, Nolle und ihr kleiner Mann, Bea, Caro, Kiki. Inga, Cora, Angie. Vivi, Nela, Naomi, Lina, Matze, und alle Edelfans, allen voran Salle ... und Kurt!

Danke an alle und danke auch an die Eltern und alle, die an der Seitenlinie standen, es war ein Fest!!

Und es schossen zwei geile Tore aus gefühlten 30 Chancen: Domi und Ina!!!! Klasse Mädels!

 

25.10.2011: Damen sichern sich drei Punkte und überwintern auf Tabellenplatz 4

Das Nachspiel ist vorbei: im Einspruchsverfahren der Zehlendorfer Wespen im letzten Saisonspiel der Damen wurde bestätigt, dass - was auch immer passiert ist - nicht von spielentscheidendem Charakter war. Die Damen behalten die drei Punkte aus der Partie, das Spiel wird nicht wiederholt und die Mannschaft freut sich über das Überwintern in der oberen Tabellenhälfte.

Auch für die Halle freuen sich die Damen, die diese Spielzeit mit vier (!) Teams ins Rennen gehen werden über Unterstützung!

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Feld 2011/2012: Hinrunde 2. Bundesliga

 

10.09.2011: Damen retten einen Punkt zum Saisonstart

Die Damen haben zum Saisonauftakt gegen den SC Frankfurt 80 einen Punkt im allerletzten Moment gerettet: Eine Ecke vollendet durch Denise sicherte den auf Augenhöhe spielenden Damen in der Schlussminute noch einen Punkt.

Die erste Nervosität wurde schnell abgelegt, doch die erste Chance leider nicht verwandelt, so dass der SC durch Maria Cuno per erster Strafecke in der 7. Minute in Führung gehen konnte. Doch Melissa luchste wenig später einer Verteidigerin den Ball am eigenen Kreis ab und vollendete frech zum 1:1- Ausgleich (10.).

Ein toller Pass von Laura St. wurde leider am Tor vorbeigestochen, und erneut Frankfurt setzte das nächste Zeichen trotz einiger SCC-Chancen: 1:2-Führung per Strafecke von Meike Bunz, nachdem der Ball von der Linie nicht gut geklärt werden konnte. Doch erneut Melissa machte per argentinischer Rückhand das 2:2 in der 27. Minute, mit dem man auch in die Halbzeit ging.

Nach der Halbzeit gab es wenig Schusskreisszenen, die Damen konnten sich schliesslich die erste Ecke erarbeiten, die Denise nach einer Variante über die Linie stocherte.

Doch kurz darauf folgte eine weitere Unachtsamkeit, die prompt bestraft wurde: Julia Müller-Eising glich qasi postwendend wieder aus. Frankfurt hatte kurz darauf die Chance die Führung zu erzielen aber der Ball ging daneben. Als dann den Gästen auch noch sechs Minuten vor Schluss noch per Ecke das 3:4 gelang schienen die Damen geschlagen, jedoch erarbeiteten sie sich kurz vor Spielende eine weitere Strafecke, die Denise zum umjubelten Ausgleich verwandelte.

 

Es spielten:

Ypsi, Laura St., Lizzy, Rike, Jule, Lulu, Denise, Feli, Svenja, Ina, Domi, Melissa, Marei, Catha, Claudi und Laura G.

Es schossen Tore: Melissa (2), Denise (2)

Es gab einige Hinweise: Ziad

Es sagte noch drei Dinge: Matze

Es freute sich: Ingo

Es schrieb und organisierte Ärzte im Spiel: Steffi

Es filmten: Sondra und Benita

Ach so und es sahen Frühlingsfarben: Domi und Laura St.

Die Damen bedanken sich bei den Fans und vor allem den Paten, die ihre Patenschaften bereits erneuert haben!

 

11.09.2011: Kollektiver Leistungsabfall: Damen verlieren gegen Frankenthal 1:2

17 Stunden nach dem Punktgewinn gegen den SC Frankfurt 80 mussten die Damen erneut ran. Dieses Mal ging es gegen die TG Frankenthal. Schon vor dem Spiel fiel Marei durch Krankheit aus, Angie sprang ganz kurzfristig in die Bresche. Feli wurde schon vor dem Warmspielen von einem Ball der Gegnerinnen getroffen: alles keine guten Zeichen.

Das Spiel begann äusserst zähflüssig und die Spritzigkeit und Kampfstärke, die die Damen gestern ausgezeichnet hatte waren irgendwo auf der Strecke geblieben.

Das Spiel begann gut: bereits in der zweiten Minute erarbeiteten sich die Damen die erste Strafecke, die jedoch verstoppt wurde. Der nächste Torschuss liess nicht lange auch sich warten: Svenjas Ball traf lediglich den Aussenpfosten. Auch weitere Chancen brachten nichts ein. Dann kam Frankenthal das erste Mal in den Kreis und es stand 0:1 durch Michele Stabmüller.

Es gelang den Damen auch weiterhin nicht in Spiel zu finden, zu viele einfache Ballverluste, die in eigenen Angriffen enstanden führten letztlich zu einem Frankenthaler Konter und zum 0:2 durch Meike Wüsthoff.

Schliesslich gelang Melissa nach einem schönen Pass von rechts per argentinischer Rückhand der 1:2-Anschlusstreffer, aber vor der Halbzeit verliefen alle weiteren Aktionen ins Leere.

Nah der Halbzeit ging es ähnlich weiter: Die Damen rannten Richtung Frankenthaler Kreis ohne jedoch zwingende Aktionen im gegenerischen Viertel zu erwirken. Die zweite SCC Strafecke, die mit Fuß auf der Linie gestoppt wurde ging als Vorteil ohne Torerfolg weiter.

Auch die übrigen zwei Ecken brachten nichts ein, die Damen fanden heute einfach kein Mittel, sich aus der spielerischen Lähmung zu befreien, so dass am Ende Frankenthal die drei Punkte mitnehmen konnte.

 

Es versuchte zu ordnen: Ziad

Es nahm auf der Bank Platz: Ingo

Es organisierten ALLES: Steffi, Laura und Frau Hentschel

Es versuchten zu spielen: Ypsi, Laura St., Lizzy, Rike, Jule, Lulu, Denise, Feli, Svenja, Ina, Domi, Melissa, Angie, Catha, Claudi und Laura G

Es gab etwas mit auf den Weg: Matze

Es schoss ein Tor: Melissa

 

 

17.09.2011: Damen nehmen drei Punkte aus Nürnberg mit

Bei der HG Nürnberg gelang den Damen ein erster Sieg in der zweiten Liga. 2:0 hiess es am Ende - das erste Tor fiel bereits nach drei Minuten durch ein schönes Solo von Ina über rechts, die frech an der ihr entgegenkommenden Torsteherin in die kurze Ecke vollendete.

Das gab den Damen Auftrieb, es konnten einige weitere Chancen erarbeitet werden, eine 100%ige wurde leider vergeben. Im Gegenzug musste Ypsi einige Male in brenzligen Situationen eingreifen, assistiert wurde ihr dabei von Laura St.

Mit der 1:0 -Führung ging es in die Halbzeitpause, es folgte etwas Ruhe für Ypsi, da die Hintermannschaft um Rieke und Lizzy eigentlich wenig zuliess. Auf der anderen Seite kamen die Damen auch wenig in den Kreis. Nürnberg war nun noch einmal alles nach vorne, scheiterte aber eins ums andere Mal an der eigenen Chancenverwertung oder an Ypsi, die nun doch mehr im Zentrum des Geschehens stand.

Auf der Gegenseite scheiterten die Damen auch ein wenig an sich selbst, indem sie erneut zwei hochkarätige Chancen ungenutzt liessen.

Als die Damen sich dann auch in der 67. Minute Strafecke Nummer 1 erarbeitet hatten, konnte Melissa den Ball zu ihrem Saisontreffer Nummer 4 über die Linie bugsieren und die ersten drei Punkte waren gewonnen.

 

Es spielten: Ypsi, Lizzy, Rike, Laura St., Jule, Lulu, Denise, Feli, Svenja, Melissa, Ina, Claudi, Domi, Marei, Laura G., Angie

 

Es schossen Tore: Ina und Melissa

 

Es verlor seine Stimme: Ziad

Es fragte zu einem interssanten Zeitpunkt ungewöhnliche Dinge: Ingo

Es reimte aus der Ferne: Jenny

Es kam zum Treffpunkt: Catha

 

24.09.2011: Auf Augenhöhe: Damen behalten einen Punkt gegen TusLi

Die Damen haben letztendlich einen Punkt in der Partie gegen TusLichterfelde gewonnen. Drei Minuten waren noch zu spielen, da schloss Sarah Maß von TusLi eine Eckenaktion ab und beendete die Träume von drei Punkten für die Damen. Letztendlich fehlte etwas die Cleverness, um die 2:1-Führung über die Zeit zu retten, die Domi nach herrlichem Pass von Ina nur drei Minuten früher erzielt hatte.

Nach 17 Minuten hatte Lizzie per Strafecke die Damen in Führung gebracht, aber TusLi glich zwei Minuten später wieder aus - Torschützin war ebenfalls Sarah Maß.

Die Damen agierten vielmals auf Augenhöhe, lediglich in der Paßqualität und in den Zweikämpfen war ansatzweise zu erkennen, dass hier der Erstligaabsteiger zu Gast war. TuSLi, die ohne die verletzte Kerstin Holm und auch ohne Jessi Halbhuber, die morgen den Marathon läuft angetreten waren standen ebenfalls den restlichen noch gesunden und unverletzten Damen gegenüber.

Der 1:1 - Halbzeitstand entsprach auch dem Spielverlauf, gleich anfangs musst Ypsi dann gegen Steffi Gorr retten und verschaffte Lizzie somit auch gleich ihr Wake-Up Call.

In der zweiten Hälfte drängte TusLi dann mehr, doch vor allem über rechts konnten die Damen sich oft befreien und setzte immer wieder Akzente:  doch auch heute klappten die Ecken wieder einmal nicht so recht. Doch dann passierte es doch noch: in der 66. Minute setzte sich Ina gegen ihre Gegenspielerin durch und passte genau auf Domi am linken Pfosten zum 2:1. TusLi Coach Oliver Holm war nicht glücklich über eine gelbe Karte in einer fairen Partie, die seinen Damen eine längere Unterzahl bescherte. Die bis aus Australien angereisten Fans waren völlig aus dem Häuschen, sahen jedoch den Druck der Lichterfelderinnen in den letzten Minuten immer größer werden, woraus dann auch das 2:2 resultierte. Eine Schlussecke konnte dann noch abgewehrt werden, so dass letztendlich wieder einmal die Punkte geteilt wurden.

 

Es prophezeite Ecken: Ziad

Es sprach weise Worte: Ingo

Es schossen Tore: Lizzie und Domi

Es machte ihr erstes Spiel bei den ersten Damen: Benita

Es klatschte kein Mal: Laura G.

Es spielten:  Ypsi, Lizzi, Rike, Laura St., Jule, Lulu, Denise, Feli, Svenja, Melissa, Ina, Claudi, Domi, Marei, Benita, Lucy

 

Und ich muss einfach mal die Tabelle reinkopieren, auch wenn es nur für einen Tag ist ...

 

1. TuS Lichterfelde 5 12 : 6 13
2. SC Charlottenburg 5 11 : 10 6
3. TG Frankenthal 4 5 : 8 6
4. SC Frankfurt 1880 4 11 : 11 4
5. HTC Stgt. Kickers 4 6 : 8 4
6. Wacker München 2 4 : 3 3
7. HG Nürnberg 3 3 : 4 3
8. Zehlend. Wespen 3 4 : 6 3

 

08.10.2011: Damen vernichten schon wieder zwei Punkte: Nullnummer in München

Die Damen haben im Sonnabendspiel erneut zwei Punkte vernichtet: Obwohl man über weite Strecken in München gegen den Mitaufsteiger Wacker die Partie dominierte endeten die Aktionen doch zumeist gegen die ohne viel Eigeninitiative spielenden Wacker- Damen bereits vor dem Schusskreis.

Torschüsse blieben Mangelware auf beiden Seiten, obwohl die Damen bereits in der ersten Halbzeit einen Pfosten- und einen Lattenschuss vorweisen konnten. Dabei blieb es dann auch in Hälfte zwei: nachdem schon zu Spielbeginn der Dauerregen des Morgens (sogar mit Schnee!) gestoppt hatte kam sogar teilweise die Sonne heraus. Das Spiel verlief trotz vielversprechender Druckphasen leider zusehends im nassen Sand.

 

 

Es rutschten durch den Schlamm: Ypsi, Lizzie, Rike, Marei, Laura S., Jule, Catha, Feli, Lulu, Denise, Lucy, Svenja, Melissa, Domi, Ina und Claudi

Es schossen Tore: Wohl nicht aufgepasst, was, und den Bericht nicht gelesen ???

Es bereitete gut auf alles vor: Ziad

Es nahm nur ausgewählte Leute im Auto mit: Ingo

Es hatte drei Fans: Denise

... und zwei: Jenny

Und einen altbekannten: Jule

 

9.10.2011: Gewonnen oder nicht gewonnen - das ist hier die Frage?!

Nun wird es auch noch philosophisch gegen Ende der Saison: die Damen sind sich nicht ganz sicher, ob sie aus der letzten Saisonpartie gegen die Wespen als rechtmässiger Sieger vom Platz gehen werden: Die Wespen legten nach der leider nur nach Toren (2:1) knappen Niederlage Protest ein. Es ist nun also durchaus möglich, dass die Partie vor dem Schiedsgericht gekippt wird.

Domi (leider verdeckt) macht das 1:1 gegen die Wespen, während Ina hochspringt ... 

Die Damen starteten ordentlich ins Match und man merkte noch die Strapazen des gestrigen Tages in den Beinen, bevor man richtig in Tritt kam. Doch zunächst gab es nichts zählbares zu verbuchen, obwohl man sich immer wieder in den gegnerischen Kreis vorarbeitete und die Wespen zeitweilig dort auch halten konnte.

Das 0:1 durch Carolin Spönemann fiel in eine Druckphase der Heimmannschaft in einer hin und her wogenden ersten Hälfte, eine Ecke der Wespen konnte gut entschärft werden. Dann in der zweiten Hälfte hatte sich das Blatt komplett gewandelt: die Damen agierten mutig und kombinierten schön. Den Wespen gelang es nur noch selten, sich aus der eigenen Hälfte zu befreien, und einige wenige Konterchancen gingen aus schwiereigem Winkel am Tor vorbei. Die erste und einzige SCC-Ecke gleich nach der Pause konnten die Wespen durch viel zu frühes Herauslaufen noch kippen. Doch dann setzen sich immer wieder Svenja, Melissa und Ina in den Zweikämpfen gegen ihre Gegenspieler durch, lediglich der finale Pass verunglückte noch zumeist. Nach dem 1:1 durch Domi zwanzig Minuten vor Schluss ging dann wirklich die Post ab: es folgten weiter Chancen über Chancen, eine davon schloss Ina zum 2:1 ab (55.) - angeblich sollten zuvor dabei die Wespen-Spielerinnen aufgehört haben zu spielen, was aber im Spiel keineswegs zu irgendwelchen verbalen Protesten auf Wespenseite führte, so dass der Einspruch der Wespen die Damen nach dem Spiel komplett verwunderte. Die Damen hatten kurz darauf eine weiter Riesenchance,die kanpp neben dem Tor landete , und man blieb wie die ganze Halbzeit schon weiter am Drücker, konnte aber die zahlreichen weiteren Schusskreisaktionen durch eigene Schwäche nicht nutzen, um die Führung weiter auszubauen, so dann man die dann leider nur hauchdünne Führung dann letztendlich in der hektischen Schlussphase aber trotzdem behaupten konnte, und ... naja der Rest kommt wohl noch!

 

Es spielten: Ypsi, Jule, Lizzie, Marei, Rike, Laura S., Feli, Lulu, Denise, Ina, Svenja, Melissa, Lucy, Domi, Claudi und eigentlich Catha,

Es ergänzten sich perfekt: Ziad und Ingo

Es waren an der Seitenlinie: so viele von uns (sorry wenn ich jemanden vergesse): Laura G., Alex, Nolle und ihr kleiner Mann, Bea, Caro, Kiki. Inga, Cora, Angie. Vivi, Nela, Naomi, Lina, Matze, und alle Edelfans, allen voran Salle ... und Kurt!

Danke an alle und danke auch an die Eltern und alle, die an der Seitenlinie standen, es war ein Fest!!

Und es schossen zwei geile Tore aus gefühlten 30 Chancen: Domi und Ina!!!! Klasse Mädels!

 

25.10.2011: Damen sichern sich drei Punkte und überwintern auf Tabellenplatz 4

Das Nachspiel ist vorbei: im Einspruchsverfahren der Zehlendorfer Wespen im letzten Saisonspiel der Damen wurde bestätigt, dass - was auch immer passiert ist - nicht von spielentscheidendem Charakter war. Die Damen behalten die drei Punkte aus der Partie, das Spiel wird nicht wiederholt und die Mannschaft freut sich über das Überwintern in der oberen Tabellenhälfte.

Auch für die Halle freuen sich die Damen, die diese Spielzeit mit vier (!) Teams ins Rennen gehen werden über Unterstützung!

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Feld 2011/2012: Damen erfolgreich bei der Saisonvorbereitung beim DKMS-Turnier bei TusLichterfelde

Die ersten Damen haben ein erfolgreiches erstes Saisonvorbereitungsturnier beim Bundesligaabsteiger TusLichterfelde absolviert. Gegen die Gegner, die allesamt in der 2. Bundesliga antreten werden konnte man gut mithalten.

So wurde am Sonnabend ein 3:1-Sieg gegen Polo Hamburg eingefahren sowie ein 2:0-Sieg gegen die HG Nürnberg erreicht.

Am Sonntag konnte man dann den DHC Hannover mit 2:1 bezwingen, bevor es im letzten Turnierspiel ein 2:2 - Unentschieden gegen die Gastgeberinnen gab.

Viele Damenspielerinnen haben sich am Sonnabend auf der Anlage von TusLi bei der Aktion der DKMS typisieren lassen und hoffen, dass ein Spender für Natalie Grauel gefunden werden kann.

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1. Damen Feld 2011/2012

Trainer: Ziad al Michref

Co-Trainer: Ingo Marquardt

Athletiktrainer: Matthias Pollich

 

Trainingszeiten: Dienstag 18:45 Uhr Mommsenplatz

                               Mittwoch: 18.45 Uhr Mommsenplatz

                               Donnerstag 18:45 Uhr Kühler Weg

 

Die ersten Damen spielen nach dem Aufstieg in der Feldsaison 2010/2011 auf dem Feld nun in der zweiten Bundesliga Gruppe Süd. Die Integration der Jugend A-Spielerinnen sowie der Rückkehrer und neuen Damen aus Lichterfelde ist schon gut vorangekommen, und es haben noch einige junge Damen den Weg zu uns gefunden. Das Training macht Riesenspass und die Damen freuen sich auf die erste Zweitligasaison seit langen Jahren.

Das erste Vorbereitungsturnier im letzten Jahr war das DKMS Bundesliga-Turnier bei TusLichterfelde, wo im Rahmen des Turniers am 27./28. August eine Typisierungsaktion für die ehemalige Torsteherin von TusLichterfelde Natalie Grauel durchgeführt wurde, die eine Stammzellenspende benötigt. Eshaben sich viele Hockeyspieler typisieren lassen.

Zur Rückrunde wird unser eigenes Vorbereitungsturnier am 14. und 15. April für die Damen zur Vorbereitung dienen.  

 

Unsere Neuzugänge und viele andere Spielerinnen suchen noch Paten!!!

Unsere Neuzugänge sind: Felicitas Böll (vom BHC) und Luisa Hallberg (von Blau-Weiß).

 

Die Spieltermine der ersten Damen:

Damen: Zweite Bundesliga

 

Sonnabend, 10. September 2011

SC Charlottenburg - SC Frankfurt 1880 16:00 Wally-Wittmann 4:4 (2:2)

Sonntag, 11. September 2011

SC Charlottenburg - TG Frankenthal 11:00 Wally-Wittmann 1:2 (1:2)

Sonnabend, 17. September 2011

HG Nürnberg - SC Charlottenburg  15:00  0:2 (0:1)

Sonntag, 18. September 2011

HTC Stgt. Kickers - SC Charlottenburg 11:00  2:2 (2:0)

Sonnabend, 24. September 2011

SC Charlottenburg - TuS Lichterfelde 16:00 Wally-Wittmann  2:2 (1:1)

Sonnabend, 8. Oktober 2011

Wacker München - SC Charlottenburg  12:00    0:0 (0:0)

Sonntag, 9. Oktober 2011

Zehlend. Wespen - SC Charlottenburg  15:30   1:2  (1:0)

 

Tabelle nach der Hinrunde:

 

 

1.

 

TuS Lichterfelde

7

20

:

6

19

 

2.

 

TG Frankenthal

7

12

:

11

12

 

3.

 

SC Frankfurt 1880

7

16

:

14

11

 

4.

 

SC Charlottenburg

7

13

:

11

10

 

5.

 

Zehlend. Wespen

8

11

:

17

9

 

6.

 

HTC Stgt. Kickers

8

13

:

16

8

 

7.

 

Wacker München

7

6

:

12

7

 

8.

 

HG Nürnberg

7

7

:

11

6

 

 

 

Sonnabend, 21. April 2012

SC Charlottenburg - HG Nürnberg 16:00 Wally-Wittmann  3:1  (0:0)

Sonntag, 22. April 2012

SC Charlottenburg - HTC Stgt. Kickers  11:00 Wally-Wittmann    2:0 (2:0)

 

Sonntag, 29. April 2012

TuS Lichterfelde - SC Charlottenburg  15:00 Leonorenstraße

Sonnabend, 5. Mai 2012

SC Frankfurt 1880 - SC Charlottenburg  15:00

Sonnabend, 6. Mai 2012

TG Frankenthal - SC Charlottenburg  11:00

Sonnabend, 12. Mai 2012

SC Charlottenburg - Wacker München 16:00 Wally-Wittmann

Sonntag, 13. Mai 2012

SC Charlottenburg - Zehlend. Wespen 13:00 Wally-Wittmann

 

 

Dies sind die Spielerinnen der ersten Damen:

 

Tor:

67        Sylke Kühne                                      

94        Sondra Schmidt

 

Abwehr:

6          Katja Gielow                                       

3           Friederike Mörsberger                       

11        Beate Späthe                                       

4           Lucienne Beck                        

22        Beatrice Binder                                  

26       Marei Albig-Borek                             

8           Vivien Borucu

25         Catharina Hagemann

 

Mittelfeld:

17        Denise Werner

21        Teresa Kaiser

33        Anna Kehrein

23        Laura Stelter

7           Jule Weier

18         Angelika Voigt

19        Felicitas Böll

5           Luisa Hallberg

           

 

Sturm:

12         Svenja Tietjen                         

10         Melissa Kramer                                  

14        Nela Scholle                           

13        Claudia Klatt                                       

24         Dominique Runge

20        Ina Marquardt                                    

34        Carolin Galecki                           

9          Alexandra Lange

16        Wiebke Wesselhöft

31        Laura Göttert

27       Benita Baumeister

 

 

Dies sind die Paten der ersten Damen:

 

Sylke Kühne

 Brausebirne

Ina Marquardt

 Familie Mörsberger

 Marie Gnauert

Catha Hagemann

 Andrea Goldenbaum und Edith Henkel

Frederike Mörsberger

 Claudia Lebens

Felicitas Böll

 "curlylotta"

(Joachim-Friedrich-Straße 20

10711 Berlin)

Laura Stelter

 Familie Mörsberger

Beatrice Binder

 

Claudi Klatt

 Familie Mörsberger

 Marie Gnauert 

 Familie Koppenhagen / Hinder

Lucienne Beck

 Leon Lendner

Denise Werner

 Luna Rösner

Luisa Hallberg

 "curlylotta"

(Joachim-Friedrich-Straße 20

10711 Berlin)

Teresa Kaiser

 

Caro Galecki

 

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Feldsaison 2011 - Rückrunde und Aufstieg in die 2. Bundesliga

17.04.2011: Kantersieg gegen Steglitz: toller Saisonstart für erste Damen

SC Charlottenburg -Steglitzer TK 8:1 (3:1)

Die ersten Damen erwischten am Sonntag nachmittag bei Steglitz einen Saisonstart nach Maß: am Ende standen acht Treffer zu Buche und nur ein einziges Gegentor. Es lief auch wirklich optimal für die eigentlich ersatzgeschwächt angetretenen Damen: einige Spielerinnen waren im Urlaub oder verletzt. Das merkte man dem Team nicht unbedingt an, nach einer Abtastphase mit Chancen auf beiden Seiten gelang es dann den Damen nach 16 Minuten endlich nach herrlichem überlegten Pass von Ina, das erste Tor zu erzielen.

Schnell folgte der zweite Treffer durch Neuzugang Domi nach toller Vorlage von Svenja, die heute eindrucksvoll ihr erstes Damenspiel absolvierte und Pass von ebenfalls Neuzugang Lucy.

Das 2:0 der Damen durch Domi

Steglitz gab wie üblich nie auf und konnte kurzzeitig durch eine Unstimmigkeit in der Abwehr auf 1:2 verkürzen. Doch Domi tankte sich erneut auf der linken Seite durch und passte unfehlbar vors Tor: 3:1 für die Damen war dann auch der Halbzeitstand.

Die erneute Kombi von Ina und Claudi brachte dann gleich nach der Halbzeit das 4:1  mittlerweile waren die Damen doch überlegen. Das 5:1 markierte Teresa - eine Ecke konnte zum 6:1 verwandelt werden.

Steglitz konnte noch eine Pfostenschuss bei einer Ecke verbuchen und steckte nie auf. Einen Traumpass von Nela konnte Claudi zum 7:1 verwandeln, und die gut mit aufgerückte Lucy setzte dann mit ihrem 8:1 noch nicht ganz den Schlusspunkt des Tages, der Beate mit einer gelben Karte dreissig Sekunden vor Schluss vorbehalten blieb.

Immer wieder gefährlich unterwegs Richtung gegnerisches Tor: Svenja

 

Glückwunsch an die zugekommenen Damen zum gelungenden Einstand und an Svenja, die ihr erstes Damenspiel in eindrucksvoller Weise bestritt sowie an Angie die das erste Mal bei den ersten Damen spielte!

 

 

Es spielten: Sylke, Sondra, Bea, Lizzy, Beate, Luci, Catha, Teresa, Anna, Nela, Domi, Ina, Claudi, Svenja, Angie

Es hatte viel zu sagen: Ingo

Es zeigte Räume auf: Ziad

Es befand dass es ein Superspiel war: Steffi

Es sah eine merkwürdige Farbe: Beate

... und es rief irgendwie von der falschen Seite: Marcel

Es schossen Tore: Claudi (5), Domi, Teresa, Lucy

... und es schauten ganz viele zu! Danke!!

 

8.05.2011: Heisse Schlacht in Mariendorf: Damen setzen sich in Hälfte zwei durch

SC Charlottenburg - Mariendorfer HC 5:1 (1:1)

Ein bisschen verschlafen waren die Damen noch am Muttertag im Volkspark Mariendorf, aber wurden schnell von den offensiv stehenden MHC-Damen geweckt. Ob es die ungewohnte Kombination war (vier Debütantinnen waren heute im Team!) oder die frühe Stunde, die ungewohnt vielen Fans (!) - schwer zu sagen.

Die bekamen gleich viel Druck der Gastgeber zu sehen, die sich keineswegs versteckten sondern mit frühem Stören versuchten, die neu formierte Abwehr der Damen aus der Ruhe zu bringen. Aber die ersten Angriffe und Ecken konnten abgewehrt werden. Nach einer Viertelstunde gingen die Damen dann in Führung, Ina passte clever auf Claudi und der Ball landete im MHC-Tor zur 1:0 - Führung. Trotzdem gab es weiterhin Probleme in der Folgezeit, das Spiel komplett zu übernehmen, und auch die Ecken funktionierten nicht rund. Bis zur Halbzeit blieb das Spiel bewegt, ein  sehenswerter Angriff über rechts wurde von Ina hoch leider nur an den Aussenpfosten geknallt. Kurz vor Halbzeit konnte der MHC dann einen bereits zwei Mal von Ypsi geklärten Ball doch noch über die Linie drücken, und man ging mit dem 1:1 in die Halbzeit.

Nach der Pause hatten sich wohl alle aneinander gewöhnt, Sylke musste noch einmal in der 39. Minute retten, doch dann schien Mariendorf immer mehr aus dem Spiel zu kommen. Die Damen erarbeiten sich Spielvorteile, erneut kam man durch Svenja oder Nela oft über die rechte Seite gefährlich in den Kreis. Doch wieder gab es Abstimmungsprobleme bei den Ecken, die man eigentlich häufig zugesprochen bekam. Die Oldie-Kombination brachte dann die erneute Führung: Ein herrlicher Pass von Beate fand den linken Pfosten und Claudi zum 2:1: die Damen waren ab da komplett im Spiel. Mariendorf hatte immer mehr Mühe sich aus dem eigenen Viertel zu befreien, und durch zwei herrlich abgegriffene Bälle konnte zunächst Ina mit einem schönen Schuss das 3:1 markieren, fünf Minuten später griff Melissa, die heute ihr erstes Damenspiel machte einen Ball ab und zog clever die Torsteherin aus und schob dann überlegt zum 4:1 ein. Zwei weitere Ecken scheiterten dann noch, bevor Lauras knallharter Pass von halblinks direkt vors Tor zum 5:1-Endstand zwei Minuten vor Spielschluss über die Linie gedrückt wurde.

 

Es spielten: Sylke, Denise, Bea, Beate, Laura S., Anna, Lucy, Teresa, Svenja, Nela, Ina, Claudi und erstmals (wieder) für den SCC:  Vivi und Jule und erstmals ebenso eindrucksvoll bei den Damen: Rieke und Melissa

Es bekam doch eventuell mehr als ein graues Haar: Ingo

Es vertagte sich auf Dienstag: Ziad

Es hielt alles im Bilde fest: Das Videoteam bestehend aus Steffi, Laura und Frau Hentschel

Es schossen Tore: Claudi (3), Ina und Melissa in ihrem ersten Damenspiel!

Es schauten zu: viele - und noch ein Hamster und endlich wieder Sascha!!!!!! Hurraaa!!

 

16.05.2011: Die Jungen treffen: Erste Damen setzen sich von Verfolgern ab

Die Jugend war es, die im heutigen Spiel gegen den THC Blau-Weiß letztendlich den Unterschied machte: Svenja und Melissa sicherten mit ihren Treffern den Damen die drei Punkte gegen Blau-Weiß. Und doch rettete am Ende dann Torsteherin Sylke mit ihrer Erfahrung den Damen den Sieg als sie eine brenzlige Situation unmittelbar vor Schluss im SCC-Schusskreis Klasse entschärfen konnte.

Ypsi hält drei Punkte

 

Auch sonst sah sich die Damentorsteherin oftmals im Brennpunkt des Geschehens: Die erste Halbzeit begann mit einer Druckphase der Gäste. Am Anfang war es kein gutes Spiel: viel spielte sich im Mittelfeld ab. Blau Weiß fand besser ins Spiel, die Damen schienen heute nicht mit dem Kopf 100% auf dem Platz anwesend zu sein. Eventuell arbeitete die erste Videobesprechung seit Jahren noch an der Konzentration?! Trotzdem gab es zwei hochkarätige Chancen durch einen Schuss von Laura und Nela, die pariert werden konnten.
Nach der zweiten kurzen Ecke traf Svenja zur 1:0 - Halbzeitführung. Blau-Weiß gab jedoch nie auf und kam gleich nach der Halbzeit durch Kristin Seifarth wieder auf den Anfangsstand. Die Damen hatten während des ganzen Spiels Probleme, den Ball zu kontrollieren oder auch im Sturm zu zwingenden Aktionen zu kommen. Sylke war wieder gut aufgelegt und rettete die eine oder andere Situation, Blau-Weiß hat wirklich gute Chancen zu aufgeregt vergeben.
Schliesslich fiel das 2:1 für die Damen dann etwas überraschend, Ina legte herrlich auf Melissa auf, die einen Strahl in Richtung Tor losliess, der kaum gesehen werden konnte. Die Damen wurden stärker nach dem Tor, konnten aber auch die folgenden Chancen nicht nutzen - es lief einfach nicht rund. Als die Damen durch eine gelbe Karte in Unterzahl kommen wird es noch einmal brenzlig, aber Sylke liess nichts mehr anbrennen.

Letztendlich war es vielleicht ein glücklicher Sieg, weil heute die Gesamtabstimmung insgesamt zu wünschen übrig liess. Sieben Ecken sprechen jedoch eigentlich eine deutliche Sprache, Blau-Weiß hatte gar keine Ecke.

Bei gleichzeitiger Niederlage von Verfolger HCLG in Leipzig gegen TusLichterfelde 2 haben die Damen nun momentan einen Vorsprung vor dem Spitzenduell am nächsten Wochenende in Leipzig.

 

Es unterhielt sich nett mit dem Kollegen an der Seitenlinie: Ingo

Es fragte sich andauernd, ob er chinesisch spräche: Ziad

Es notierte trotz Erkältung: Steffi

Es spielten: Sylke, Bea, Catha, Lizzy, Rieke, Vivi, Denise, Laura S., Anna, Jule, Lucy, Ina, Claudi, Svenja, Melissa, Nela

Es schossen Tore: Svenja und Melissa

Es feuerten an: die zweiten Damen!

 

22.05.2011: Erfolgreiches Damenwochenende: zwei Siege gegen den Abstieg und für den Aufstieg

Die zweiten Damen haben sich kurz vor Saisonende nochmal auf den vorletzten Tabellenplatz gerettet: 2:1 gewann die Truppe von Marcel Wiesner beim Berliner SC! Mit Toren von Julika (erstes Damentor im ersten Damenspiel, Glückwunsch!) und Benita gelang es nach langer Zeit endlich, die spielerischen Mittel auch mal in Tore umzusetzen, wenngleich noch ein paar Treffer zu wenig fielen.

Am nächsten Wochenende geht es am Sonntag (29. Mai) gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg um 13.00 Uhr auf dem Mommsenplatz nochmal zur Sache. Vorher spielen dort um 11.00 Uhr die ersten Damen, die in Leipzig drei Punkte entführen konnten. Die ersten Damen müssen auch schon am Sonnabend (28. Mai) um 15.00 Uhr gegen den Berliner SC ran: Mit einem Sieg könnte die Mannschaft ihr Saisonziel vorzeitig erreichen.

 

Die ersten Damen gewinnen 4:0 im Spitzenduell in Leipzig

Bei Hitze und Pappelpollenflug ging es im dichten "Schneetreiben" beim HC Lindenau Grünau schnell zur Sache, die arg ersatzgeschwächten Leipzigerinnen standen tief und versuchten eins ums andere Mal die Rechtsangriffe der Damen zu stoppen. Denise im Fallen konnte dann den ersten Treffer für die Damen markieren (das Tor ist Jürgen gewidmet!), nachdem einige hochkarätige Chancen nicht das Tor trafen. Wenig später markierte Svenja das 2:0, womit man auch in die Pause ging. Sehr zur Freude vom Staff konnte dann das Tempo gegen 13 Leipzigerinnen hochgehalten werden, und auch die kleinen Dinge die im Traning nicht so funktioniert hatten gingen wieder ein wenig besser!

Eine schöne Eckenvariante mit Maßarbeit von Lizzie brachte das 3:0. Beate hatte sich zu dem Zeitpunkt schon entschlossen, das Spiel nach einem Zusammenstoss mit Mandy von draussen zu beobachten und ihrer Schwester nicht weiter Gesellschaft zu leisten, so dass die Innenverteidigung komplett umgestellt werden musste. Auch in Halbzeit zwei gelang es immer wieder über Ina, Melissa und Svenja gefährlich vors Leipziger Tor zu kommen, doch es wurden meist Ecken daraus, Torchancen aus dem Spiel heraus ergaben sich wenige.

Bei einer weiteren Ecke in den Schlussminuten näherte sich Laura langsam dem Tor an: Schuss eins wurde abgewehrt, Schuss zwei traf den Pfosten und beim dritten Mal konnte sie den Ball zum 4:0-Endstand über die Linie bugsieren.

Die Nachricht vom Erfolg der zweiten Damen krönte den Tag noch einmal. (Hierzu ein kurzer Auszug aus einer anonymen SMS Kommunikaton zwischen den beiden Teams: "Glückwunsch!" "Wir haben uns auch ein Loch in den Bauch gefreut!" "Aber pass auf dass die da nächstes Wochenende nicht durchschiessen!" "Ich habe ja den Oberkörperschutz drüber!")

Der gesamte Damenbereich freut sich über Unterstützung am Doppelwochenende nächstes Wochenende: um 15.00 Uhr geht es am Sonnabend für die ersten Damen gegen den Berliner SC und am Sonntag um 11.00 Uhr gegen Osternienburg. Es könnte ganz evntuell etwas zu feiern geben: Svenja wollte einen Kuchen mitbringen! Die zweiten Damen spielen am Sonntag anschliessend gegen Rotation gegen Prenzlauer Berg.

Die Damen freuen sich über viele Fans und danken auch den mitgefahreren treuen Fans die mit in Leipzig waren! Das gab es schon ganz lange nicht mehr!

 

Es spielten: Sylke (zu Null !!!!!!), Bea, Lizzi, Vivi, Catha, Beate, Denise, Laura S., Anna, Jule, Melissa, Svenja, Ina, Claudi, Nela, Teresa

Es war mit als Vertretung für Steffi: Marei

Es sagte interessante Eckenvarianten an: Ziad

Es war schon am Sonnabend in Leipzig begehrt: Ingo

Es tippte Ergebnisse aus der Ferne: Steffi, Laura und Frau Hentschel

Es schossen Tore: Denise, Svenja, Laura, Claudi

 

28.05.2011: 1. Damen im ersten Anlauf aufgestiegen: 3:1-Sieg gegen BSC

Die 1. Damen haben gleich beim ersten Versuch die Ostdeutsche Meisterschaft und den Aufstieg klargemacht: Am Sonnabend gewannen die Damen gegen den Berliner SC mit 3:1.

Die Fans mussten pünktlich sein und auch auf der Bank war man durchaus noch mit dem Anlegen von Spielkleidung beschäftigt als Laura beim ersten Anstürmen in den gegnerischen Schusskreis nach 10 Sekunden mit einem satten Schlag von halbrechts die BSC-Torsteherin zum 1:0 überwand. 

 

Doch anstatt den Damen Sicherheit zu geben machte sie das schnelle Tor nur nach einer erfolglosen weiteren 10-minütigen Drangphase eher nervös: Bälle wurden verstoppt, Pässe kamen schwer an, man machte es sich selber nicht leicht. Der BSC kam besser ins Spiel, und da es auf der Seite noch um den Abstieg ging steckten sie auch nie auf. Nach einer weiteren Grosschance für Laura traf erst einmal der BSC zum 1:1, und schliesslich wurde das Spiel der Damen etwas besser, eine weitere Chance durch Melissa wurde vergeben.

Auch nach der Halbzeit legte sich die Nervosität nicht. Immer noch viele Ballverluste in den eigenen Reihen machten es weiter zu einer Zitterpartie. Catha erzielte dann aus quasi heiterem Himmel das 2:1, Melissa hatte gute Vorarbeit geleistet, war aber am Torwart hängen geblieben und Catha konnte dann den Ball ins Tor schrubbern. Eine Drangphase vom BSC brachte einige Chancen, aber Ypsi zeichnete sich erneut aus. Das langjährige Manager-Trio Steffi, Laura und Frau Hentschel urteilte über die Spielweise: "wie aufgescheuchte Hühner". Als man dann endlich wieder in den gegnerischen Kreis kam gab es eine Strafecke, die nach zuverlässiger Massarbeit von Lizzie zum 3:1 verwandelt wurde. Dann spielten die Damen wie entfesselt, bei einer Großchance nach herrlichem Pass von Nela rutschte Claudi samt Ball am linken Pfosten vorbei. Auch Nela traf nach tollem Pass von Melissa nicht, Inas argentinische Rückhand führte nur zu einer Ecke, doch insgesamt war das Hockey ein wenig besser, wenngleich immer noch unsicher, die Zuschauer etwas zufrieden und die Damen in der nächsten Saison in der zweiten Bundesliga.

Danke an alle Zuschauer die angefeuert haben und den Moment mit den Damen genossen haben! Es war schön vor solch grosser Kulisse zu spielen!

 

Es spielten: Sylke, Bea, Beate, Lizzy, Rieke, Catha, Denise, Laura, Anna, Jule, Teresa, Ina, Claudi, Svenja, Nela, Melissa und Sondra, Caro, Lucy, Vivi, Domi und Marei und special guest star Alex

 

Es versuchte Taktik zu vermitteln: Ziad

Es stellte die Damen auf die Probe ob mails gelesen werden: Ingo

Es stellte fest, dass man bei dieser Mannschaft immer hinsehen sollte: Steffi

Es schossen Tore: Laura, Catha und Claudi

Es stiegen auf und feierten: eine Menge glücklicher Mädels und Dompteure!

 

29. Mai 2011: Dejà Vu: Damen spielen erneut 3:1, dieses Mal gegen Osternienburg

Es kam einem seltsam bekannt vor, das Szenario: Die Damen erwischten aufgrund der gestrigen Umstände einen etwas langsameren Start, aber ansonsten war vieles ähnlich: es war kein schönes Spiel, obwohl in den ersten zehn Minuten viel Druck aufgebaut wurde. Und auch obwohl schon das eine oder andere Mal gut kombiniert wurde und es nach Hockey aussah brauchten die Damen bis zur 27. Minute, ehe Domi ein sehenswertes Tor zur 1:0-Führung erzielen konnte. Da war die erste Hälfte aber schon fast herum und zahlreiche gute Aktionen konnten nicht bis in den Kreis getragen werden.

Die Damen waren weitgehend überlegen, Osternienburg kam nicht häufig vor Ypsis Tor, verwandelte aber die erste Strafecke kurz vor der Pause zum 1:1 - Ausgleich. Alles wie gestern!

In der zweiten Häfte gelang auch weiter gutes Pressing, doch waren heute sehr oft die eigenen Füsse im Weg oder der Schläger ein Fremdkörper. Zwei gute Chancen durch Lucy und Ina führten leider nicht zum Torerfolg, Osternienburg, die auch etwas ersatzgeschwächt angetreten waren, standen meist in der eigenen Hälfte und blieben aber durch Konter gefährlich. Die Quote der gelungenen Aktionen bei den Damen war nicht hoch, und schliesslich nahm sich Vivi ein Herz und schlug den Ball in Richtung Tor: Claudi per Stecher markierte dann doch kurz vor Schluss die Damenführung. Anschliessend konnte Ina eine Ecke herausholen und auch dort alles wie gestern: Präzisionsarbeit von Lizzie und drin war er: 3:1. Das wirkliche Highlight und Höhepunkt zum Schluss für die Herzen aller Fans war jedoch als nach Traumpass von Ina Claudi über (!) das leere Tor schoss.

 

Es spielten: Sylke, Bea, Lizzy, Rike, Catha, Vivi, Laura, Anna, Teresa, Marei, Lucy, Ina, Claudi, Svenja, Domi, Nela und Sondra, Caro, Beate, Melissa, Jule und special guest star Alex

 

Es sprach wohlbekannte Weisheiten aus: Ingo ( da unser Sport einer der wenigen ist bei dem man wenn man ... (zensiert)

Es wollte eigentlich etwas üben: Ziad

Es wollte keine weiteren Kaltgetränke: Steffi

Es schossen Tore: Domi, Claudi (2)

 

19.06.2011: Ostdeutscher Meister: Damen auf pinker Wolke!

Die ersten Damen haben am Sonntag nach ihrem letzten Saisonspiel den Ostdeutschen Meisterwimpel in Empfang genommen und noch einmal ordentlich im Clubhaus gefeiert.

Nach einem eher furchtbaren Spiel gegen den Absteiger TusLichterfelde II konnte die Mannschaft Steffi und Ingo doch noch einen schönen Abschied bereiten.

 

TusLichterfelde trat ohne Torsteherin an. so dass die Damen etwas verwirrt waren und sich sehr sehr schwer taten. Es dauerte einige Zeit bis die Zuordnung einigermassen gefunden war - das Spiel war zerfahren und ein wenig schwerfällig. Claudi konnte eine erste Chance nur neben das Tor setzen. Als dann Lauras Flanke Claudis behandschuhten Daumen traf und von dort ins Tor sprang führten die Damen trotz TusLis Protesten mit 1:0. Doch dann lief gar nichts mehr zusammen und TusLi verwandelte eine Ecke im Nachschuss zum 1:1, Sondra, die heute das Tor für Ypsi hütete hatte anfangs gut abgewehrt war aber beim Nachschuss machtlos. Eine Supertorchance von Ina wurde durch die "Torsteherin" von Tusli Heike Holm verhindert, im Gegenzug fiel durch einen schnellen Konter das 1:2 gegen die Damen. Es wurde noch schlimmer, die Damen nahmen sich nun völlig aus dem Spiel und Lizzy musste einen Ball vor der Halbzeit von der Linie kratzen und bewahrte die Mannschaft zunächst vor Schlimmerem.

Da die Damen aber nach der Halbzeit immer noch zu leidenschaftslos spielten folgte postwendend das1:3.

Anschliessend besonn sich die Mannschaft, dass es eventuell doch ganz nett wäre wenn Ingo und Steffi ein Sieg zum Abschied bereitet würde. Die erste Ecke für die Damen wurde von TusLi noch abgelaufen, doch dann konnte Laura Ecke Nummer zwei und drei, die sich die Mannschaft dann doch mit etwas aufgeweckterem und druckvoleren Spiel erarbeitet hatte, cool per Direktschuss verwandeln.

Laura hatte ein Glück noch nicht genug zugeschlagen und flankte kurz vor Schluss hart vors Tor wo Claudi schon am linken Pfosten wartete: 4:3 - so dass Ingo seine letzten Zigaretten noch geniessen konnte aber sich erst nach Spielende wieder Richtung Feld traute, wo er noch einmal die Saison Revue passieren liess.

 

Es versuchte den Überblick zu behalten: Ziad

Es reichten das letzte Mal Taschentücher und Sekt und bat in der Halbzeit um etwas: Steffi, Laura und Frau Hentschel

Es bewegte sich immer weiter vom Feld weg: Ingo

Es versuchte sich davonzustehlen: Beate

Es spielte das erste Mal auf dem Feld im Tor für die Damen: Sondra

Es fand sich auf einer äusserst ungewohnten Position wieder: Ypsi

 

 

Es spielten: Sondra, Bea, Lizzy, Catha, Rike, Beate, Denise, Laura, Anna, Teresa, Luci, Ina, Claudi, Nela, Melissa, Domi  und noch viele andere: Caro, Anna-Lisa, Wiebke, Angie, Vivi, Jule, Ypsi, Marei

Es schossen Tore: Laura (2), Claudi (2). 

 

Glückwunsch an Sondra zu einem siegreichen ersten Damenspiel

 

Und auch wenn es völlig unangemessen und niemals das alles wiedergeben kann was es wirklich war: Danke Ingo für tolle Jahre in denen Du das Damenhockey im SCC vorangebracht und hochgehalten hast und danke Steffi für ein halbes Leben an der Seitenlinie und ein anderes halbes Leben gemeinsam auf dem Platz!!!

Es wird nicht mehr dasselbe sein und wir hoffen, dass Ihr uns erhalten und gewogen bleibt!

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Feldvorbereitung 2011: 1. Damen gewinnen Bärbel-Müller-Turnier

Die ersten Damen haben auch wie im Vorjahr schon das Bärbel-Müller-Turnier gewonnen. Bei strahlendem Sonnenschein konnte die Mannschaft von Ingo Marquardt und Ziad al-Michref auf der Anlage am Mommsenstadion am Sonnabend mit einem hart erkämpften 3:1 -Erfolg gegen Blau-Weiß Köln ins Turnier starten.

Auf dem Weg zum gegnerischen Tor. Die 1. Damen

Die Tore erzielten Ina (2) und Claudi, nachdem die anfängliche Überlegenheit nicht in Tore umgemünzt werden konnte mussten die Damen noch einmal bangen, bevor dann in Hälfte zwei noch zwei Treffer erzielt werden könnten.

In der zweiten Partie gegen Rissen gelang den Damen dann ein 2:1 -Erfolg, hier trafen Lucy und Claudi. Das zweite Spiel des Tages war deutlich schwerer für die Damen als das erste und auch hier konnte selten ein Mittel gegen die gut stehende Rissener Abwehr gefunden werden.

Der Grundstein zum Turniersieg war gelegt - und am Sonnabend abend wurde bei Udo noch etwas gefeiert.

Am Sonntag war der Gegner im letzten Spiel des Turniers für die Damen dann Hannover 78, die bereits in ihren vorab absolviertern Partien Lehrgeld zahlen mussten. Die Damen konnten ein wahres Torfestival feiern, Anna-Lisa mir drei Treffern war top, es trafen weiter Ina (2), Denise, Anna, Claudi (2), und dann habe ich leider den Überblick komplett verloren. Hannover gab jedoch nie auf, und erkämpfte sich zwei Gegentreffer, das Endergebnis lautete 12:2.

Am sehenswertesten war jedoch der Lattenkracher von Domi mit der argentinischen Rückhand, selten hörte man so viele ohhs und aahs bei Spielen der Damen.

Auch in diesem Spiel bekamen die Damen trotz einiger schöner Spielzüge auch noch die vorhandenen Defizite aufgezeigt, so dass bis zum ersten Saisonspiel am nächsten Sonntag noch einiges zu tun ist.

Blau-Weiß Köln belegte bei den Damen den zweiten Platz, Dritter wurde Rissen und der vierte Platz ging an Hannover 78.

Danke an alle Helfer und vor allem an die Schiedsrichter!

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Halle 2010/2011: Rückblick

14. November 2010: Gelungener Saisonauftakt: Damen siegen nach fulminanter zweiter Halbzeit mit 11:4

Die ersten Damen haben nach einer konzentrierten Leistung in Halbzeit zwei das erste Saisonspiel in der Sömmeringhalle gewonnen.

Das Spiel begann mit einer Großchance für die Gäste, die dann in der 3. Minute den Ball durch Sarah Ebisch nach einem starken Dribbling ins SCC-Tor befördern konnten.

Chancen zum Ausgleich wurden leichtfertig und kraftlos vergeben, in der 8. Minute gelang dann Rückkehrein Anna dann doch der Ausgleich per Strafecke mit dem ersten SCC-Saisontor. Z88 ging durch Birthe Saße wieder in Führung, Wieder konnte der Ausgleich nicht erzielt werden, die gesamte Sturmreihe vergab Chance um Chance.

Sarah Ebisch erhöhte dann auf 3:1 im 1:1 gegen Ypsi, jedoch konnte eine Minute später ein aussichtsreicher SCC-Angriff nur hart gestoppt werden und Lizzie trat zum 7-m and und verwandelte zum Anschlusstreffer. Vor der Pause schloss Nina Rosner einen Eckenkonter für Z88 zum 2:4 Halbzeitstand ab.

Ingos Halbzeitansprache enthielt wilde Drohungen. Daher war es fast unausweichlich, dass eine völlig andere Mannschaft aus der Kabine zur zweiten Halbzeit kam. Ausserdem war Ex-Käpt'n Hannah auf der Tribüne angekommen. Drei Minuten auf Wolke sieben reichten der neuen Mannschaft, das Spiel komplett zu drehen, in Minute 37 stand es auf einmal 6:4. Die Stürmer trafen plötzlich, es gab noch zwei Siebenmeter und einige Ecken, die nun besser klappten und die Führung konnte immer weiter ausgebaut werden.

Ypsi stand bis zum Ende sensationell zwischen den Pfosten und verhinderte mit Hilfe der Abwehr, dass Z88 in der zweiten Hälfte überhaupt ein Treffer gelang.

Glückwunsch auch an Laura für ein tolles erstes Damenspiel in der Halle!!

21.11.2010: Damen gewinnen auch in Dresden

Die ersten Damen haben auch an diesem Wochenende aus Dresden die Punkte mitgenommen. Gegen den Aufsteiger ESV Dresden konnten sie mit 9:2 gewinnen.

Laura Stelter auf dem Weg zum Dresdener Tor ... und auch wenn es nicht so aussieht, sie ist schon fast da!

Die Damen brauchten ein wenig, um das erste Tor zu erzielen. Die Dresdenerinnen standen im Hexenkessel der Lok-Sporthalle kompakt und boten wenig Durchkommen. Dennoch konnte eine ungefährdete 4:1-Halbzeitführung herausgespielt werden. Auch in der zweiten Hälfte konnten noch fünf Treffer erzielt werden, Ina und Rückkehrerin Alex trafen je drei Mal. Keeperin Sylke stellte sicher, dass es beim Abstand blieb. Eine nicht sehr optimale Ausbeute aus den Standards waren der einzige Wehrmutstropfen für Trainer Ingo.


Es spielten und sahen sich Dresden an - manche mehr, manche weniger: Sylke, Anna, Bea, Laura, Denise, Ina, Alex, Claudi und special guest star Beate.

Es fuhren, verteilten Gummitiere und Getränke nach Punkt 5 der Hausordnung: Steffi und Ingo.


... ach ja, und es schossen Tore: Ina (3), Alex (3 laut Schiri), Laura, Denise und Claudi.

Es schaute einem 7-m hinterher: Ypsilon!!

4. Dezember 2010: Damen gewinnen im Spitzenduell gegen Rotation Prenzlauer Berg 12:7

Die Damen haben das Spitzenduell gegen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg am Freitag abend vor erstaunlich vielen Zuschauern mit 12:7 gewonnen. Dabei konnte eine Halbzeitführung von 5:3 in der zweiten Hälfte weiter ausgebaut werden. Die Damen freuen sich auf den Doppelspieltag mit den Herren und die anschliessende Patenaktion!

Bereits nach wenigen Minuten stand es 0:1 gegen die Damen - ein kleiner Weckruf zur richtigen Zeit. Das Spiel war ausgeglichen, PrenzlBerg machte mächtig Druck und es dauerte etwas bis die Damen ins Spiel fanden, vielmals wurde zu hektisch und unüberlegt agiert. Lizzy schoss den Anschlusstreffer zum 2:3 und dann folgt Inas lupenreiner, starker Hattrick und das Spiel war gedreht. Mit 5:3 ging es in die Kabine, dort folgte eine kleine aber feine Taktikstunde von Marcel, die auch prompt umgesetzt wurde. Schnell stand es nach dieser guten Einstellung dann 7:3 - Anna und Lizzy verwandelten Ecken bevor Ina und Caro nochmals zuschlugen und das Ergebnis auf 10:4 hoch schraubten. Ab da war es dann etwas ausgeglichener, PrenzlBerg gab jedoch nie auf so dass noch eine Menge Tore fielen und erreichte dann am Ende noch ein 12:7. 

 

Es spielten: Sylke, Anna, Lizzy, Catha, Laura, Denise, Ina, Alex, Claudi, Caro.

Es schossen Tore: Ina (4), Lizzie (3), Claudi (2), Caro, Anna, Denise.

Es gaben Tips: Marcel, Ingo und Steffi.

Es sass auf der Bank: Alex neben sich

6.12.2010: Beherzte Damen schlagen Berliner SC mit 14:7

Wer zu spät in die Sömmeringhalle kam hatte schon etwas verpasst: nach vier Minuten stand es in der Partie der Damen gegen den Berliner Sport Club bereits 2:2. Almut Altmann hatte an alter Wirkungsstätte zwei Mal für den BSC eingeschossen und die kurzzeitige Führung der Heimmannschaft wieder ausgeglichen.

Alex, die etwas angeschlagen spielte konnte mit ihrem Doppelschlag dann aber die Damen auf die Siegerstrasse bringen. Vor der Halbzeit schossen noch Anna per Ecke, Bea (ein Feldtor!) und Ina die sieben auf die Anzeigentafel. Der BSC blieb mit fünf Treffern dran.

Nach der Halbzeit setzten sich die Damen weiter ab, nach Caros Treffer zum 10:5 verkürzte der BSC nochmal durch Koku Wasserthal und Stefanie Lorenz auf 10:7, doch dann lief bei den Damen immer mehr zusammen und von den vier Toren, die noch fielen war Lauras satter Schuss in den Torwinkel nach einem herrlichen Angriff in der 60. Minute wohl das schönste.

Fazit: Es lohnt sich, das ganze Spiel zu sehen! Es waren wirklich viele Fans in der Halle, bei denen sich die Damen bedanken möchten, und anschliessend wurden bei der Patenschaftsgeschenkübergabe noch das eine oder andere Herz verschenkt.

 

Es spielten: Sylke, Anna, Lizzy, Bea, Laura, Denise, Ina, Alex, Claudi, Caro.

Es saßen auf der Bank: Steffi und Ingo.

Es schossen Tore: Ina (4), Claudi (3), Alex (2), Caro (2), Bea, Anna, Laura.

Die "beherzten" Damen

18.12.2010: Damen erfolgreich gegen den Steglitzer TK

Auch gegen den Steglitzer TK konnten die Damen vor großer Kulisse dank einer sehr netten Aktion unserer beiden Youngster Denise und Laura die für Unterstützung bei den Fans geworben hatten ein erfolgreiches Spiel abliefern.

Als es nach 10 Minuten bereits 4:0 stand schien alles wie am Schnürchen zu laufen für die Damen, jedoch verlor man danach etwas den Faden, und Steglitz kam besser ins Spiel, so dass es zur Halbzeit dann 6:2 hiess. Trotzdem kamen wohl die Fans auf ihre Kosten, denn es waren ein paar sehenswerte Spielzüge dabei, Pfostenschüsse oder ganz knapp daneben gehende Schüsse waren auf beiden Seiten dabei.

Die zweite Halbzeit begann ebenfalls noch zerfahren, Steglitz konnte noch bis auf 6:3 verkürzen, während die Damen noch zahlreiche Chancen ungenutzt liessen. Ina Marquardt mit einem Doppelschlag in der 44. und 45. Minute konnte dann die Führung weiter ausbauen, Lizzy und Laura schraubten das Ergebnis auf zweistellige Höhen. Die ersatzgeschwächten Steglitzerinnen bekamen erst Ende der Halbzeit noch einmal Auftrieb, als sich die Damen schon zu sicher wähnten, und erzielten noch einen Treffer zum 10:4-Endstand.

Es spielten: Sylke, Bea, Lizzy, Anna, Denise, Laura, Alex, Ina, Claudi, Caro

Es waren mit von der Partie: Ingo, Marcel und Steffi

Es schossen Tore: Ina (4), Alex (2), Claudi (2), Lizzie, Laura.

 

19.12.2010: To play or not to play ...

... that is the question! Für die Damen war die Frage leicht beantwortet, für Osternienburg, was am Sonnabend im letzten Spiel vor der Weihnachtspause der Gegner war, auch. Mit grosser Besetzung war man bei widrigen Bedingungen in Berlin gestartet, und hatte sich auf den extra in Osternienburg angesetzten Weihnachtsmarkt vorbereitet. Auch das Hockey fing gut an: Nach schönem Kurz- und Langpasspiel schoss Ina nach wenigen Minuten zum 1:0 ein. Osternienburg wartete an der Mittellinie auf Fehler und konnte dann durch eine scharf in Kopfhöhe geschossene Ecke ausgleichen.

Die Damen versuchten weiter, den Abwehrriegel der Osternienburgerinnen spielerisch zu durchbrechen. Leider gelang dies nur vereinzelt, immer wieder wurden Torchancen zu Ecken vereitelt. Allerdings hatten die Damen so einen Tag erwischt, an dem die Pfostenschüsse aus dem Steglitz-Spiel alle statt dessen knapp am Tor vorbeigingen, die Ecken ebenfalls zu harmlos blieben, keine richtige Waffe waren und einfach kein weiteres Tor gelingen wollte.

Osternienburg konterte drei Mal vor der Halbzeit und die Damen gingen mit einem 1:4 in die Kabine.

In der zweiten Hälfte nahm man dann den Kampf dann besser an und arbeite sich langsam ins Spiel zurück. Ein schöner Treffer von Laura durchbrach endlich die Tordürre der zweiten Hälfte, und als drei Minuten später dann noch das 3:4 fiel schien noch einmal alles offen. Es konnte sogar noch eine Ecke herausgeholt werden, doch auch die klappte wieder nicht richtig, auch die wurde von Tina Mouarek von der Linie gefischt.

Als noch einmal alles nach vorne geworfen wurde erzielten die Osternienburgerinnen durch einen weiteren Konter das 3:5, und kurze Zeit später das 3:6.

Neun Ecken blieben für die Damen wirkungslos.

Es versuchten zu spielen: Sylke, Bea, Lizzy, Anna, Beate, Denise, Laura, Ina, Claudi, Caro

Es sahen in die Vergangenheit und die Zukunft: Ingo, Steffi und Marcel.

 

16.01.2011: Klarer 13:2-Sieg der jungen Damen gegen den ESV Dresden

Sage und schreibe ein Fan von uns (Danke Kurt!) und ein Elternteil (Danke, Patzi!) und der treue Freund einer Spielerin (sorry Salle!) war am frühen Morgen des 16. Januars in die Kurt-Weiss-Halle gekommen, um eine stark verjüngte Damenmannschaft imersten Spiel des neuen Jahres gegen den Aufsteiger ESV Dresden zu sehen.  Dies motivierte die Damen natürlich zusätzlich!

Wiederum ohne Alex und dieses Mal auch ohne Anna hatten die Damen auf die Jugend gesetzt, und Marei und Catha durften neben den üblichen Verdächtigen ihr erstes Damenspiel in dieser Mannschaft bestreiten. Es dauerte zwar auch fünf Minuten, bis das erste Tor fiel, doch dann kamen Nummer zwei umgehend (6.) und drei folgte ebenfalls zügig (11.), so dass Ingo und Marcel eigentlich relativ ruhig bleiben konnten. Doch einige Abstimmungsschwierigkeiten und eine kurze Konfusionsphase zwischen der 11. und 19. Minute, in der zwar Marei ein gelungener Einstand glückte jedoch bei allen anderen der Kopf kurzzeitig ausgeschaltet war, stellten den Staff, die neutrale Brausebirne und die Fans auf eine harte Probe. In dieser Phase glückte Dresden nach Schlagschuss eines springenden Balls der 4:1 -Anschlusstreffer. Auch gegen Ende der ersten Hälfte konnte die Nervosität oder Konfusion nicht ganz abgestreift werden, aber die Eckenschützen trafen wenigstens, Bea und Lizzy sorgten für den 6:1 - Halbzeitstand. Nach erneuten klaren Worten in der Pause durch den Staff und Steffis normalem Doping verschliefen die Damen leider den Start etwas und liessen sich durch Unachtsamkeit gleich ein weiteres Tor verpassen.

Doch Marei schlug erneut zu und schoss das 7:2, das Spiel lief nun immer besser. Claudi (41.) und Caro (48.) schraubten das Ergebnis auf 9:2, bevor ein Siebenmeter von Dresden neben das Tor ging, Ypsi hatte die richtige Ecke jedoch schon geahnt und flog Richtung Pfosten.

In der 52. Minute traf dann endlich Ina, die bis dato mit etwas Pech zu kämpfen hatte, zum 10. Tor für die Damen, und auch Marei hatte noch nicht genug, und machte noch eins. Ina zeigte mit Tor Nummer 12 dann, dass die Ladehemmungen jetzt vorbei waren, bevor Denise drei Minuten vor Schluss das Tor des Tages erzielte: einen wunderschönen Stecher.

 

Es spielten: Sylke, Bea, Laura, Lizzy, Catha, Denise, Ina, Claudi, Caro, Marei

Es kriegte einen roten Kopf: Ingo

Es malte auf der Tafel: Marcel

Es reichte Mittelchen und Taschentücher: Steffi

Es nahm (sich) die Zeit: Brausebirne

Es schossen Tore: Claudi (4), Marei (3), Ina (2), Bea, Lizzy, Caro, Denise.

 

22.01.2011: Spiel, Spass und Spannung: Damen gewinnen 7:2 gegen Steglitz

Zur ungewöhnlichen Zeit von 11.30 Uhr traten die Damen am Sonnabend beim Steglitzer TK an. Wie gewöhnlich spielte Steglitz munter mit und machte ständig Druck.

Nach sechs Minuten führten die Damen bereits mit 2:0, danach tat sich eher wenig. Es entwickelte sich ein schnelles offenes Spiel, und die vielen STK-Chancen wurden hervorragend von Torfrau Sylke Kühne entschärft.

Erst in der 26. Minute konnte Tanja Zimmer per 7-m auf 1:2 verkürzen, doch postwendend konnte Lizzy eine Ecke zum alten Abstand von 3:1 verwandeln. Zu viele Einzelaktionen und ungenaues Spiel verhinderten weitere Treffer vor der Pause.

Nach der Halbzeit konnten die Damen wieder ein schnelles Tor machen zum 4:1, doch dann folgten erneut zu viele Einzelaktionen und wenig Kombinationsspiel. Erst ab der 50. Minute gelang es dann, den Abstand weiter auszubauen, innerhalb von drei Minuten zogen die Damen auf 7:1 davon. Der letzte Treffer von Lisa Berger zum 7:2 für den STK war dann nur noch Ergebniskosmetik.

 

Es spielten: Sylke, Lizzy, Bea, Anna, Denise, Ina, Claudi, Alex, Caro und Catha

Es schossen Tore: Claudi (4), Ina (2), Lizzy, naja und eigentlich Alex und Anna aber die wurden nicht gegeben!

Es blieb ruhig: Ingo

Es schrieb und bellte gleichzeitig: Steffi

 

23.01.2011: Nochmal mit Gefühl: Damen verlieren erneut gegegen Osternienburg

Tomorrow and tomorrow and tomorrow ... um gleich nochmal bei William zu bleiben, der es einfach am Besten sagt.

Aber zunächst zum Spiel: Die Mannschaften tasteten sich ab, und es ging anfangs äusserst vorsichtig zur Sache. Beide Mannschaften spielten recht diszipliniert, wobei die Damen mehr Feldchancen hatten und Osternienburg die Ecken für sich verbuchte. Sylke parierte erneut glänzend jegliche Torschüsse der Gäste.

 

Nach 17 Minuten gingen die Damen dann in Führung, es wurde jedoch wenig später ausgeglichen. Eine weitere Strafecke führte zur 2:1-Führung für Osternienburg, nachdem Sylke schon vorher einige entschärft hatte. Noch vor der Pause konnte wieder ausgeglichen werden, so dass man mit Gleichstand in die Kabine gehen konnte, die Damen vergaben auch noch einen 7-m.

Direkt nach der Pause drehten die Damen auf: das 3:2 folgte schnell, aber wieder war das Glück und einige andere Dinge im Spiel nicht auf der Seite der Damen, das vierte Tor wollte erneut nicht fallen. Sylke parierte einen 7-m und hielt das Spiel weiter offen. Doch im gegnerischen Schusskreis gelang dann immer weniger, das Spiel war zu dem Zeitpunkt hochkonzentriert und intensiv.

Osternienburg glich acht Minuten vor Schluss aus, während der Schusskreis für die Damen immer schwerer zugänglich wurde - was wohl daran lag dass er komplett aus dem Blickwinkel.

Osternienburg konnte sechs Minuten vor Schluss mit 3:4 in Führung gehen und die Damen setzten alles auf eine Karte und wechselten Sylke aus zugunsten einer sechsten Feldspielerin, jedoch erzielte Osternienburg daraufhin noch einen Treffer. Nun war es an der Zeit, auch eine Ecke zu bekommen - sogar zwei - die mit der Schlussirene leider vergeben wurden.

Die Damen danken allen Fans für die tolle Unterstützung!

 

Es spielten und liessen sich wenig ablenken: Sylke, Lizzy, Bea, Anna, Laura, Denise, Ina, Claudi, Alex, Caro

Es blieb nicht ganz so ruhig: Ingo

Und es sah dafür grün: Steffi

Es hielt einen 7-m: Ypsi

Es schossen Tore: Claudi (2) und Denise

... und es war in Osternienburg: Marcel!!

 

12.02.2011: Damen behalten in torreicher Partie in Leipzig knapp die Oberhand

Ein etwas kurioses Sonnabend-Spiel absolvierten die Damen beim HC Lindenau Grünau in Leipzig: sehr ungewöhnliche Tore gab es am laufenden Band. Am Ende erwies sich Ingos Personalpoker als goldrichtig: eine halbe Minute vor Schluss erlöste Marei alle mit ihrem Treffer zum 9:8 - und Anna hielt dann nach einer kurzen Auszeit stark den Ball in den letzten Sekunden in den eigenen Reihen gegen eine Wand aus sechs Leipziger Feldspielerinnen und liess nichts mehr anbrennen.

Es hätte auch hier einmal mehr anders laufen können, aber eins ums andere Mal scheiterten die SCC Stürmer an Leipzigs Torfrau Manu Illgen. Lizzy eröffnete das nachmittägliche Toreschiessen in Leipzig, doch dann zog Lindenau erst einmal zwischen der fünften und der zwanzigsten Minute mit 1:3 davon - trotz eines vergebenen Siebenmeters und die stetig von ausserhalb des Kreises geschossenen Leipziger Strafecken. Denise und Alex mit einem Doppelschlag - Alex per 7-m - besorgten den Ausgleich, die erneute Leipziger Führung glich Alex noch vor der Pause wieder aus. Mit 4:4 war die von beiden Seiten noch sehr vorsichtig gestaltete Partie zur Halbzeit wieder ausgeglichen.

Die zweite Halbzeit musste jedoch in Unterzahl begonnen werden, die gut überstanden werden konnte, Ina holte dann eine Ecke, die Lizzy zur Führung verwandeln konnte. Nun schien alles runder zu laufen, Alex machte dann in der 41. Minute das 6:4, wieder nach vielen vorher vergebenen Chancen, das Spiel wurde nun schneller und besser. Lindenau kam durch individuelle Fehler und überhastetes Spiel aber erneut heran und vergab sogar noch die Chance zum Ausgleich per Siebenmeter. Danach war es an den Damen, den nächsten Siebenmeter zu verschiessen. Ina machte ein schönes Rückhand-Tor, Leipzig antwortete mit einer wieder strittig geschossenen Ecke die auch noch Abstimmungsschwierigkeiten beim Herauslaufen mit sich brachte, kurioser ging es nicht. Es stand 7:5 neun Minuten vor Schluss. Eine wieder nicht ganz klare Situation brachte das 7:6, aber als Ina dann sechs Minuten vor Schluss das 8:6 schoss schien alles endlich gut zu sein. Doch die ungewöhnlichen Tore waren noch nicht alle gefallen, ein unglücklicher Treffer zum 8:7, nachdem Lindenau die Torsteherin für eine sechste Feldspielerin ausgewechselt hatte schien fast die Moral der Damen zu brechen. Als Sandy Fahr schliesslich in der 59. Minute mit einem herrlichen Schlenzer das 8:8 erzielte dachten alle, dies wäre jetzt das Tor des Tages. Doch die Damen gaben nicht auf und ein letzter Angriff gegen das leere Lindenauer Tor über Alex und Marei brachte Sekunden vor Schluss dann doch noch den Siegtreffer für die Damen.

 

Es spielten: Sylke, Bea, Lizzy, Anna, Laura, Denise, Ina, Alex, Claudi, Marei

Es beobachtete den SCC Schusskreis bei Ecken: Steffi

Es nahm eine unglaubliche Auszeit: Ingo

Es rutschte auf der Bank hin und her: Marcel

Es schossen Tore: Alex (3), Ina (2), Lizzy (2), Denise, Marei.

Es hielt einen 7-m: Ypsi

Es machte eine kurz Pause: Laura

Ecken 7 (2) / 5 (3).

 

13.02.2011: Arbeitssieg für erste Damen gegen Zehlendorf 88

Zielwasser hatten die Damen nur wenig getrunken so schien es, und das machte das Spiel gegen die ersatzgeschwächt angetretenen Damen von Zehlendorf 88 einmal mehr zu einer Geduldsprobe für den Staff und die heute dank der zweiten Damen zahlreichen Zuschauer. Nach zahlreichen Chancen und Schüssen neben das leere Tor erlöste endlich Alex die Damen mit ihrem Treffer zum 1:0 - allerdings dauerte dies bis zur 11. Minute und alle rutschten schon mehr oder minder unruhig auf der Bank hin und her, so viele Chancen hatte es mal wieder gegeben. Auch Z88 machte es wenig besser.

Aber die Misere mit dem Treffen des Tores ging dann ungerührt weiter, und man brauchte bis zur 23. Minute, bis Denise endlich das 2:0 erzielen konnte. Als dann Lizzy per Ecke zwei Minuten später das 3:0 machte, konnte Z wenig später auch eine seiner zahlreichen Chancen an Torfrau Sylke vorbeibugsieren zum 1:3 - Anschlusstreffer. Ein weiterer Treffer von Denise brachte schnell das 4:1, aber Birthe Sasse verkürzte für Z noch vor der Pause wieder auf 4:2. Es gelang den Damen nicht, sich weiter abzusetzen, sondern nach der Pause fiel dann sogar das 4:3, als man einmal mehr in aussichtsreicher Position den Ball ablieferte. Dies mag auch an der einmal mehr wohl zu langen Pause zwischen den beiden Wochendspielen gelegen haben: das dritte Mal in dieser Saison mussten die Damen innerhalb von 24 Stunden zum nächsten Spiel antreten, dieses Mal sogar innerhalb der nächsten 15 Stunden (!).

Postwendend erwiederten die Damen zum 5:3, und dann verlor man erneut komplett den Faden und rieb sich in unnötigen Zweikämpfen und Einzelaktionen auf. Das 5:4 und 5:5 von Z folgten, als dort einmal mehr besser der kühle Kopf bewahrt werden konnte als auf Damenseite. Doch auch dort konnten die Damen erneut schnell reagieren und das 6:5 in derselben Minute nach herrlicher Kombination über Anna, Alex und Claudi schiessen. Einmal mehr wurden sechs Eckenchancen ausgelassen, die ausgelassenen Feldchancen lagen deutlich im zweistelligen Bereich, aber zwei Minuten vor Schluss gelang dann der Treffer zum 7:5-Endstand.

 

Es spielten: Sylke, Bea, Lizzy, Anna, Laura, Denise, Ina, Alex, Claudi, Caro

Es notierte: Steffi

Es blieb verhältnismässig ruhig: Ingo

Es machte Kreuze und Kreise: Marcel

Es schossen Tore: Claudi (3), Denise (2), Alex, Lizzy.

Ecken SCC 7 (1), Z88 2 (1).

ACHTUNG: Das nächste Spiel der ersten Damen findet nicht in der Srzedskistraße statt, da die Halle gesperrt ist sondern am 26. Februar um 16.00 Uhr im Horst-Korber-Sportzentrum!

 

26.02.2011: Damen schlagen Prenzlauer Berg mit 14:4

Am Sonnabend haben die Damen gegen Rotation Prenzlauer Berg, die noch mitten im Abstiegskampf stecken, klar mit 14:4 gewonnen. 6:1 stand es bereits zur Halbzeit, und kurioserweise hatte drei Mal der Schuss aus spitzem Winkel eingeschlagen. Ina mal zwei und Anna hatten sich so für Treffer Nummer 2, 3 und 5 in die Torschützenliste eingetragen.

Alex hatte das Toreschiessen begonnen mit ihrem Treffer in der 5. Minute, Prenzlauer Berg hatte nochmal nach zehn Minuten auf 1:3 verkürzt, doch dann setzten sich die Damen immer mehr durch. In der zweiten Halbzeit verteidigte Rotation beherzt, und der Platz wurde weniger für die Stürmer, und so übernahmen die Verteidiger letztendlich das Toreschiessen. Lizzy drei Mal per Strafecke rahmte die Treffer ein, dazwischen trafen Bea, Anna, Alex, Denise und Marei, bis es letztendlich 12:1 acht Minuten vor Schluss stand. Gegen Ende der zweiten Halbzeit, nach Lizzies Treffer zum 13:2 in der 54. Minute liess dann die Konzentration etwas nach und Prenzlauer Berg erarbeite sich zwei Ecken, die sie beide verwandelten.

 

Es spielten: Sylke, Lizzy, Bea, Anna, Laura, Denise, Ina, Alex, Claudi, Marei

Es schossen Tore: Lizzy (3), Alex (2), Ina (2), Denise (2), Anna (2), Bea, Marei, Claudi

Es erinnerte uns an alte Tugenden: Marcel

Es hatte nachgedacht und wieder richtig taktiert: Ingo

Es hatte Kuchen und prickelnde Getränke mit aus einem wichtigen Grund: Steffi

Ecken 8 (4) / 3 (2).

 

27.02.2011: Damen verlieren bei Hauen und Stechen zwei Punkte

In einem kampfbetonten Spiel fehlte den Damen am Ende das Glück: Die ebenso wie der gestrige Gegner Prenzlauer Berg noch abstiegsbedrohten BSC-Damen wollten unbedingt gewinnen.

Demnach gehörten dem BSC auch die ersten Minuten, doch Sylke rettete einige Male stark. Bald wurde den Damen jedoch klar: Beide Torhüterinnen hatten heute einen starken Tag. Die ersten Schüsse der Damen wurden ebenfalls pariert.

Nach der ersten Ecke für den BSC stand es dann 0:1 nach neun Minuten, das Spiel war weiter unvorhersehbar und chaotisch. Auch der Ausgleich zum 1:1 durch Alex brachte leider keine Beruhigung.

Aus einem schnellen, sehr zerfahreren Spiel gab es Chancen auf beiden Seiten, und Ina konnte dann kurz vor der Halbzeit zur 2:1-Führung einschiessen.

Auch danach war das Spiel weiter hektisch, es wurde zu ungeduldig gespielt. So begann auch die zweite Halbzeit, doch dort gab es schnell wieder den Ausgleich. Zwischen der 35. und 40. Minute konnten die Damen dann durch teilweise sehr schöne Kombinationen auf 5:2 davonziehen, doch dann verlor man wieder den Faden, und BSC kam auf 5:5 heran. Symptomatisch für das Spiel war dann, dass eine Ecke der Damen in der Schlussminute nicht gestoppt werden konnte, und man sich somit die Punkte teilte.

 

Es spielten: Sylke, Lizzy, Bea, Anna, Laura, Denise, Ina, Alex, Claudi, Caro

Es war ratlos: Ingo

Es schenkte rote Getränke aus nachdem sie ein neues Spiel gelernt hatte: Steffi

Es fehlte  aus sehr gutem Grunde: Marcel

Es schossen Tore: Ina (2), Alex, Laura, Lizzy

 

06.03.2011: Gemeinsamer Saisonabschluss: Damen gewinnen klar

Zum Saisonabschluss haben die Damen gegen Lindenau Leipzig mit 10:2 gewonnen.

Da der zweite Schiri fehlte konnte Australienrückkehrer Benni Bo gleich zur Pfeife greifen und die Partie dann 15 Minuten später beginnen. Ein aufgrund äusserer Umstände etwas verhaltener Start bescherte den Damen in der 4. Minute dann den 0:1-Rückstand.

 

Doch Anna konnte zwei Minuten später die erste Ecke zum Ausgleich verwandeln. Schnell konnte Ina dann die Führung erzielen, das Spiel vom SCC wurde nun besser. Einen 7-m parierte Manu Illgen im Lindenau-Tor gut, aber Laura mit einem sehr schönen Treffer erzielte dann das 3:1, sie lief in einen Querpass und hob den Ball clever in die Ecke. Sylke musste anschliessend einige Bälle der Leipzige Gäste stark entschärfen, und dann setzte sich Denise Klasse im 1:1 durch, und schloss cool ab.

Anschliessend erzielten die Lindenauer Damen den 2:4-Anschlusstreffer, doch Marei stellte noch vor der Pause den alten Abstand wieder her.

Nochmal Laura und Alex mit einem Doppelschlag nach der Pause - nachdem die Torchancen direkt nach der Pause unglücklich vergeben wurden - schraubten das Ergebnis auf 7:2, Sylke musste zwischenzeitlich noch einen 7-m entschärfen. Dann folgte ein Doppelschlag durch Claudi und Denise - nach einem Top-Pass von Alex, die schön abwartete, und es stand 9:2, bevor Leipzig wieder stärker wurde, aber viel Unglück im Abschluss hatte.

Laura setzte den Schlusspunkt, aber machte vor allem mit ihrer letzten Aktion viel Lust auf die nächste Feldsaison.

Danke, Mädels für eine tolle Hallensaison, danke, Marcel, für eine schöne Zeit, danke Ingo für viele nette Hallensaisons, einen anderen Schluss in allen Belangen hätten wir Dir gewünscht, und danke nochmal Mädels, dass unser Team so stark war, besonders heute!

 

Es spielten: Sylke, Bea, Lizzy, Catha, Anna, Laura, Denise, Alex, Ina, Claudi, Caro, Marei (ganz schön viele!)

Es stellte taktisch hervorragend ein und machte die Spielvorbereitung: Marcel

Es erinnerte wieder eindrucksvoll an die wirklich wichtigen Dinge: Ingo

Es stand uns bei: Steffi

Es fotografierte: ... - falsch! Special guest star Beate!!!!

Es schossen Tore: Laura (3), Denise (2), Alex, Anna, Ina, Marei, Claudi.

Ecken: 6 (1) / 3(0).

7-m 2 (0) / 1 (0)

 

 ... und es sahen ganz viele zu!

Die Damen danken auch Ihren Fans, die die ganze Saison mitgefiebert haben!

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Halle 2010/2011: 4. Platz beim Sanssouci Pokal für die ersten Damen

Auch das zweite Vorbereitungswochenende der Saison lief gut: Die ersten Damen konnten beim Sanssouci Pokal in Potsdam den vierten Platz belegen.

Die Damen warten auf das nächste Spiel

Dabei waren in Potsdam neben Ligakonkurrenz auch die Bundesligisten Zehlendorfer Wespen und Berliner HC am Start.

Bereits am Freitag abend konnte die Mannschaft von Ingo Marquardt den Grundstein fürs Erreichen des Halbfinales legen: die Gastgeber der Postdamer Sport-Union wurden mit 6:0 bezwungen.  

Am Sonnabend traf man auf die sehr junge BHC-Truppe und in einem interessanten Spiel bei dem die BHCerinnern ohne Torhüterin spielten trennte man sich unentschieden 4:4.

Anschliessend ging es gegen die Reserve von Lindenau Grünau Leipzig, wo die Damen den knappen Vorsprung in der letzten Minute einbüssten und am Ende ein 2:2 zu Buche stand. Durch die vielen erzielten Treffer gegen Potsdam hatten die Damen somit das Halbfinale erreicht.

Sonntag morgen folgte eine gute Leistung gegen die Bundesligamannschaft der Zehlendorfer Wespen und durch einen unglücklich liegenden Schnürsenkel werden wir nun nie wissen, was gewesen wäre wenn: Trotz Strafecke für in der letzten Minute verloren die Damen mit 2:3. Das bedeutet dass das Spiel um den dritten Platz erreicht wurde. Dieses Mal kam die Mannschaft mit der gegnerischen Taktik nicht so gut zurecht und blieb in allen Aktionen viel zu harmlos, so dass die Partie mit 0:2 verloren ging, was am Ende Turnierplatz 4 bedeutete.

Viele Spielerinnen wurden getestet, und nun bleibt noch eine Woche bis zum Punktspielstart am Sonntag, den 14. November 2010 um 11:00 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg. 

 

 

 

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Halle 2010/2011 1. Damen ungeschlagen beim 3. Schlett-Cup in Leipzig

Die ersten Damen blieben bei ihrem ersten Hallenvorbereitungsturnier auf die Saison 2010/2011 ungeschlagen.

Anna Kehrein startet durch

Die Vorbereitung führte die 1. Damen nach Leipzig zum Hallenturnier des HC Lindenau-Grünau, die für die mit den Damen immer noch in Kontakt stehende ehemalige Bundesligaspielerin der Damen Michaela Schlett ein Turnier ausrichteten.

Sonnabend konnten die Damen gegen Ligakonkurrenten Z88 ein 5:5 Unentschieden erreichen, und gegen die HG Nürnberg abends ein gutes 0:0.

Am Sonntag folgten dann noch drei Vorbereitungsspiele, das erste gegen Eintracht Braunschweig endete ebenso unentschieden 4:4, dann konnte Hannover 78 mit 5:3 geschlagen werden und das letzte Spiel wurde gegen den Osternienburger HC mit 2:1 gewonnen.

Trotz vieler unterschiedlicher Spielformationen konnten die Damen sich am Wochenende gut finden und das Trainertrio Ingo, Marcel und Steffi war weitgehend zufrieden.

Michaela Schlett's Ziel für dieses Jahr war es, die hockeyspielenden Gäste dem Handbike-Sport, den sie nun für sich entdeckt hat, näher zu bringen. Die Belastung konnte "auf der Rolle" per Trockenübung unter fachkundiger Anleitung von niemand geringerem als Vico Merklein getestet werden, es gab den einen oder anderen der zwar versuchte aber dann schnell aufgeben musste.

Michi, die im letzten Monat den Berlin-Marathon für den SCC per Handbike absolviert hatte und einen tollen sechsten Platz belegen konnte war auch beim Hockey bei vieler ihrer ehemaligen Mannschaften am Mitfiebern und freute sich über ein Erinnerungsfoto mit beiden Sportgeräten: Handbike und Hockeyschläger - wir uns natürlich auch!

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Damen suchen Paten

Die Damen suchen ebenfalls noch Paten für die laufende Saison. Bisher konnten schon einige Patenschaften geschlossen werden, es gibt aber noch etliche junge Talente, die einen Paten suchen, z.B. Teresa Kaiser, Benita Baumeister, Franziska Rune, Caro Galecki, Anna-Lisa Knerr, Katja Gielow und Marei Albig-Borek. Auch die anderen Spielerinnen, sollten sie denn Eure Lieblingsspielerinnen sein, nehmen gerne weitere Patenschaften an!

Schaut Euch die Damen an und entscheidet für welche Spielerin ihr eine Patenschaft übernehmen möchtet!

Die 1. Damen freuen sich auf Euch!

 

Sylke Kühne

Brausebirne

Ina Marquardt

Familie Mörsberger

Familie Hildebrandt

Sascha Starke

Catha Hagemann

Steffi Hentschel

Alex Lange

Familie Gnauert

Anna Kehrein

Familie Gnauert

Laura Stelter

Familie Mörsberger

Beatrice Binder

Udo Hinze

Claudi Klatt

Familie Mörsberger

Beate Späthe

Edith Henkel und Andrea Goldenbaum

Denise Werner

Luna Rösner

Wiebke Wesselhöft

Christian Emmerich

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